Gorbeia

Der Aufstieg von Gorbeia verlässt Egiriñao auf dem Pfad, der zum Symbol des baskischen Bergsteigens aufsteigt. Der geografische Gipfel ist ein Berg mit unverhältnismäßig großen Hängen im Vergleich zu den steilen Kalktürmen, Lapiaz-Klippen und scharfen Kalksteinpyramiden, die die meisten Gipfel des Gorbeia-Massivs definieren. Der Zugang von Pagomakurre ist die "einfachste" Route, um den symbolträchtigen Gipfel zu erreichen, und auf dieser Strecke gibt es immer Bergsteiger. Der Weg steigt durch eine Wiese in der Nähe einer kleinen Schlucht an, die normalerweise das ganze Jahr über Wasser führt, und führt weiter entlang einer ziemlich steilen Rampe zum Pass, der den Gorbeia und den Aldamin trennt. Der Aufstieg zum großen steinernen Meilenstein von Aldamin (1.373 m) dauert über einige Felsstufen etwa fünfzehn Minuten. Das Panorama ist fantastisch. Der letzte Aufstieg von Gorbeia (1.482 m) klettert durch die Wiese an der Nordwand mit einer Quelle vor dem Gipfel und gipfelt im Dach der Wanderung.