Wander-Highlight
Die Jesuitenkirche wurde 1631 geweiht. 250 Jahre lang blieb sie die Kirche der Wiener Universität. Bis heute kennen sie die Wiener vor allem als Universitätskirche. Das Äußere ist eher nüchtern. Welche Bedeutung die Kirche im 17. und 18. Jahrhundert hatte, ist an der Ausstattung des Innenraums zu erkennen. Er ist einer der schönsten Räume Wiens und einer der am besten erhaltenen. Kaiser Leopold I. hatte 1702 den als Architekt, Bildhauer und Maler bereits damals berühmten Jesuitenbruder Andrea Pozzo nach Wien gerufen. Mit Unterstützung des Kaiserhauses gab dieser dem Inneren der Jesuitenkirche seine noch heute erhaltene hochbarocke Gestalt.
16. März 2024
Unter der Kirche befindet sich eine Gruft, die zu bestimmten Zeiten zugänglich ist.
22. Januar 2019
Barocke römisch-katholische Kirche neben der alten Universität, auch Universitätskirche genannt.
21. September 2022
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