St. Koloman

Die Kirche des Heiligen Koloman (ein irischer Königssohn, der auf einer Wallfahrt ins Heilige Land den Märtyrertod erlitt) liegt auf einer Anhöhe in einer kleinen Lichtung oberhalb des heutigen gleichnamigen S-Bahnhofs. Bis 1722 lebte hier auf der Waldlichtung ein Einsiedler, der im Kirchenraum der seit 1717/1718 erbauten Kirche bestattet ist. Heute ist St. Koloman eine Wallfahrtskirche mit Bittgängen dorthin, regelmäßigen Gottesdiensten und gelegentlich auch Trauungen.
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