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Dodengangstraat

Dodengangstraat

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Ort: Westflandern, Flandern, Belgien

Die besten Rennradtouren zu Dodengangstraat
Tipps
  • Hast du einen Moment? Treten Sie dann auf die Bremse und "ENTDECKEN SIE MAUSEFALLE", eine einzigartige Verteidigungsstrategie.
    Der Graben des Todes ist eine Grabenanlage mit hoher Brüstung, weil diese Anlage direkt an der Yser lag und der Untergrund keine Gräben zuließ. Also mussten sie hohe Brüstungen bauen. Der Komplex besteht aus einem Labyrinth von Gehwegen und kleinen Unterständen. Sehr schön für Kinder. Was Sie unbedingt tun sollten, ist die Mausefalle zu entdecken. Dieser befindet sich ganz am Ende des Laufstegkomplexes. Um hierher zu gelangen, muss man zuletzt durch einen der 2 Schleusenbunker kriechen. Diese sind nur von geringer Höhe, aber es lohnt sich wirklich, hindurchzukriechen. Sobald Sie in der Mausefalle sind, verstehen Sie, warum dieser Ort so heißt. Viele deutsche Soldaten, die diesen Komplex angriffen, starben an dieser Stelle. Die Mausefalle war uneinnehmbar. Auf der Brüstung in der Mausefalle finden Sie auch einen der letzten intakten Demarkationspfosten. Ein weiterer unbeschädigter Demarkationspfosten befindet sich beim Bunker des Belgischen Außenpostens in Oud Stuivenskerke. Oud Stuivenskerke lag mitten im Überschwemmungsgebiet. Nach dem 1. Weltkrieg wurden diese Demarkationspfähle zur Erinnerung in regelmäßigen Abständen über die gesamte Frontlinie von Nieuwpoort bis ins Elsass – Frankreich aufgestellt. Während des 2. Weltkrieges mussten diese Pfähle vom damals herrschenden Regime entfernt oder zumindest die Inschrift abgeschnitten werden. Auf jedem Posten in Belgien befand sich in 3 Sprachen die Inschrift „Hier wurde der Usurpator zum Stillstand gebracht – Ici fut arrêté l’envahisseur – Hier wurde der Eindringling zum Stillstand gebracht“. Wenn Sie sich in der Mausefalle befinden, haben Sie außerdem einen Blick auf einen deutschen Außenpostenbunker. Das Niemandsland war hier nicht allzu weit. Wenn man etwas Matsch oder Matsch nicht abgeneigt ist... sehr zu empfehlen!

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    • 26. April 2023

  • WARTE AM EISEN…
    In diesem Museum und auf dem Gelände können Sie entdecken, wie sich die belgische Armee gegen eine deutsche Armee behauptete. Während des gesamten Krieges kam es hier zu täglichen Kämpfen. Viele starben hier, daher der Name „Graben des Todes“
    Das kleine Museum konzentriert sich hauptsächlich auf das Soldatenleben im und um den Todesgraben während des Ersten Weltkriegs durch viel Bildmaterial und einige Sichtkästen.
    Auf der obersten Etage (möglicherweise mit Aufzug erreichbar) haben Sie auf der Etage ein vollständiges Luftbild des Geländes, das am Ende des Krieges aufgenommen wurde. Das Stück Todesgraben, das wir heute noch erleben können, ist nur noch ein Bruchteil dessen, was es einmal war.
    Auf dieser Etage hat man auch einen schönen Überblick über die Grabenanlage und den Verlauf der Yser.
    Über eine Außentreppe gelangt man hinab zum Grabenkomplex.
    1. und 2. Verteidigungslinie liegen sehr nah beieinander. Während Ihrer Erkundung passieren Sie viele überdachte Unterstände, Maschinengewehrposten, den Ruiter (= eine erhöhte und befestigte Stellung) und schließlich den letzten Korridor, die Mausefalle. Um hierher zu gelangen, muss man zuletzt durch einen der 2 Schleusenbunker kriechen. Diese sind nur von geringer Höhe, aber es lohnt sich wirklich, hindurchzukriechen. Sobald Sie in der Mausefalle sind, verstehen Sie, warum dieser Ort so heißt. Viele deutsche Soldaten, die diesen Komplex angriffen, starben an dieser Stelle. Die Mausefalle war uneinnehmbar und ein einzigartig aufgebautes Verteidigungssystem über die gesamte Frontlinie. Einen der Abgrenzungspfosten findest du auch auf der Brüstung oben auf der Mausefalle. Nach dem 1. Weltkrieg wurden diese Demarkationspfähle zur Erinnerung in regelmäßigen Abständen über die gesamte Frontlinie von Nieuwpoort bis ins Elsass – Frankreich aufgestellt.
    Es lohnt sich auf jeden Fall, das Niemandsland zu durchqueren, um im German Outpost Bunker Stellung zu beziehen. Baustilisch unterscheidet sich dieser von den belgischen Bunkern. Direkt hinter dem Bunker des deutschen Außenpostens wurde ein Luftschutzbunker errichtet. Auffallend ist die geringe Höhe. Wenn der Außenposten beschossen würde, könnten deutsche Soldaten hier Schutz suchen, aber die deutsche Armeespitze war der Ansicht, dass solche Schutzräume sicherlich nicht bequem sein dürften. Ähnliche Bunker befinden sich auf dem Bayernwald-Gelände in Wijtschate.
    Wenn Sie einen Besuch der gesamten Website in Betracht ziehen, vergessen Sie nicht Gummistiefel.
    Ausreichend Parkplätze sind vorhanden. Der Eintritt ist zu einem demokratischen Preis.
    Viel Spaß beim Erkunden…

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    • 26. April 2023

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Ort: Westflandern, Flandern, Belgien

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