Chiesetta di Santa Zita

Denkmal für die Gefallenen des Passo Vezzena
Die Kirche Santa Zita wurde Anfang 1917 von der österreichisch-ungarischen Armee erbaut. Es wurde am 15. August unter der Schirmherrschaft von Kaiserin Zita, Gemahlin Karls I., gesegnet.
Errichtet wurde es als „Symbol der Auferstehung zu neuem Glanz, in Erinnerung an die siegreiche Offensive im Mai“.Die dem Verfall preisgegebene und entweihte Kirche wurde 1946/48 geplündert und endgültig abgerissen.
Die Verehrung für Santa Zita, Beschützerin der Mägde und Bäcker, war unter den Bewohnern der Hochebenen von Lavarone und Vezzene tief empfunden.