Inghiottitoio di Candraloni

Die Grotta dei Candraloni ist eine natürliche Doline, die auf der Verteglia-Hochebene in Montella in der Provinz Avellino versteckt ist. Der Haupteingang der Höhle ist von Buchenwäldern verdeckt und Sie müssen auf eine Höhe von 1220 Metern über dem Meeresspiegel klettern, von hier aus betreten Sie die geheimnisvollen Eingeweide des Pfades, der sich über 840 Meter erstreckt, während die Tiefe 65 Meter beträgt. Der erste obligatorische Durchgang des Weges der Buchenhaine am Eingang der Höhle besteht aus einer Reihe natürlicher Leitern links des gleichnamigen Baches Candraloni. Dann können nur die erfahrensten, motiviertesten und ausgerüstetesten weitergehen und auf der linken Seite bleiben, für einen Aufstieg von einigen Metern, der durch das Vorhandensein von Wasser etwas rutschig ist, während die vielen Zweige charakteristischer sind und für diejenigen, die wissen, wie es geht nutze sie, sogar nützliche, und Baumstämme, die da liegen, durch das schlechte Winterwetter und durch die seltsamen Spiele der Natur. Es beginnt dann am Hauptarm der Höhle, einem „Karstkanal“, der sich über 400 Meter erstreckt und zum Fluss delle Acque Nere führt. Dies ist der einfachste und geräumigste Abschnitt der Doline, obwohl es sehr wahrscheinlich das Vorhandensein von Schlamm ist, auch hoch, und der "Saugeffekt", der entstehen kann, wenn Sie mit den Füßen einsinken. Nicht selten kann es auch bis zu den Knien reichen und verschmutzt oft auch Konkremente und Stalaktiten.
Der Pfad beginnt sich dann zu verengen, wird zu einem Engpass, zu bestimmten Jahreszeiten sogar ziemlich voll mit Wasser, was die Fortsetzung erheblich verlangsamt, die in der Ebene der Schwarzen Wasser unten gipfelt.

Die Candraloni-Doline befindet sich auf dem Massiv des Monte Termino im Regionalpark der Picentini-Berge auf einer Höhe von 1120 Metern und hat eine Ausdehnung von 840 Metern mal 65 Metern
Tiefe. Der erste Durchgang vom Pfad des Buchenwaldes zum Eingang der Höhle, ich wage zu sagen "obligatorisch", besteht aus einer Reihe natürlicher Leitern auf der orografischen Linken des gleichnamigen Candraloni-Bachs, der dann auf dem bleibt Links ist ein Klettern von einigen Metern erforderlich, ganz einfach, sowohl wegen des sehr rutschigen Felsens als auch wegen des Vorhandenseins von Ästen und Stämmen aller Dicken, die sich einerseits für ein paar mehr Griffe als nützlich erweisen können andererseits Sie geben viel Ärger, weil sie ein Hindernis sind, das den Fortschritt verlangsamt und verschlimmert.
Die Höhle hat einen etwa 400 Meter langen Hauptast, dieser „Karstkanal“ führt den Fluss zum Schwarzen Wasser, er kann leicht befahren werden, da er groß und weitläufig ist, einziger Nachteil ist die Schlammmenge, die die Bewegungen da erschwert manchmal sinkt es bis zu den Knien ein und die Sogwirkung neigt dazu, den Fuß festzuhalten, überall sind winzige Trümmer, selbst die Konkremente und Stalaktiten sind so verschmutzt, dass sie aus Erde und Blättern zu bestehen scheinen. Der erste Engpass, auf den Sie stoßen, geht trotz des Vorhandenseins von Wasser leicht vorbei, aber wir kommen zum zweiten, bei dem Sie fast bis zur Brust völlig nass werden müssten. Um ehrlich zu sein, sind wir heute zu diesem kleinen Opfer nicht bereit und wir entscheiden, sich den anderen Zweig anzusehen, den wir für viel interessanter halten werden.
Bereits in den sechziger Jahren machten die allerersten Erkundungen der GS CAI von Neapel und CSR an diesem Engpass Halt. Zwanzig Jahre später, auch dank der Durchführung der topografischen Aufnahme, war klar, dass das Wasser in den zugrunde liegenden Plan des Schwarzen Wassers übertragen werden konnte, daher verschiedene Arbeitsphasen mit Unterstützung von Farbproben und einer 40-Meter-Ausgrabung im Terminal Siphon, führte 1987 zur Öffnung einer passierbaren Passage im System Candraloni - Acque Nere und zur Erkundung weiterer kurzer Abzweigungen. Der wichtigste Nebenast wird in entgegengesetzter Richtung zum ersten genommen, praktisch sobald man den Höhenunterschied des Anfangsschachts absteigt, geht man im Aufstieg nach rechts.
Der kleine Vorteil ist, dass es kein Wasser gibt und vor allem die Passagen relativ sauber sind, sodass wir die Möglichkeit haben, zahlreiche Karstformen beim Fotografieren zu bewundern, ohne lästig nass zu werden oder die Kamera mit Schlamm zu beschmutzen. Jenseits der unvermeidlichen Stalaktiten und Stalagmiten wird unsere Aufmerksamkeit von einer Verwerfungslinie zu unserer Linken gefesselt, während auf der rechten Seite eine Reihe von Wannen und Wannen mit Durchmessern von einigen cm bis zu mehr als einem Meter zusammen mit bestimmten Calcitflüssen alle auffallen Gehen Sie in einem Abstand von nicht mehr als zwei Metern weiter, bis Sie den "Sprung des Bandes" erreichen, einen großen Brunnen, der theoretisch in Richtung der Quelle ansteigt.
Bei der Verteilung von Calcit führt dies dazu, dass der Exzenter anomale Richtungen einnimmt, sogar sich verdreht oder schlängelt. Sie könnten auch mit der Wirkung mäßiger Luftströmungen verbunden sein, die durch die Bewegung der Wassertröpfchen die Verteilung von Calcit umlenken.
"Francesco Cosentini".
caisalerno.it/2009/allegati/Paolo_Sarni/2017.01.21%20ANELLO%20DEI%20CANDRALONI.pdf

Immer spektakulär, diesen Ort zu besuchen, achten Sie genau auf die rutschige Oberfläche.