Die dänische Zuckerfabrik

De Danske Sukkerfabrikker (wörtlich „die dänischen Zuckerfabriken“) war eine dänische Zuckerfabrik, die 1872 in Kopenhagen, Dänemark, gegründet wurde. Es spielte eine zentrale Rolle bei der Entwicklung einer blühenden dänischen Zuckerindustrie, die auf Zuckerrüben aus Lolland-Falster, Møn und Fünen basiert. Das Unternehmen fusionierte 1989 mit Danisco und De Danske Spritfabrikker. Es wurde dann als Danisco Sugar Sector bis 2011 weitergeführt, als es von Nordzucker übernommen und in Nordic Sugar umbenannt wurde.

Das Dänische Zuckermuseum in Nakskov enthält eine Ausstellung über die Geschichte des Unternehmens. Eine Reihe historischer Fabriken und Lagerhäuser sind erhalten geblieben. Dazu gehört ein monumentales Lagerhaus bei Applebys Plads in Kopenhagen.


(en.wikipedia.org/wiki/De_Danske_Sukkerfabrikker)

Applebyes Plads ist ein dreieckiges Gebiet zwischen der Langebro-Brücke und dem südlichsten Teil des Christianshavn-Kanals an der Südspitze des Stadtteils Christianshavn in Kopenhagen, Dänemark. Das Gebiet hat seinen Namen von Peter Applebye, dem Seilmacher von Christian VI., der seine Manufaktur im späten 18. Jahrhundert auf dem Gelände betrieb, obwohl aus dieser Zeit keine Gebäude mehr vorhanden sind. Das Gebäude der dänischen Zuckerfabriken entlang der Uferpromenade stammt aus dem Jahr 1912, während der Rest des Geländes in späteren Jahren einer Wohnbebauung unterzogen wurde.

Die Straße Langebrogade, die das Gebiet von Christianshavn Rampart im Süden trennt, stellt eine Verbindung zwischen Islands Brygge auf Amager und dem östlichen Christianshavn her. Die von Olafur Eliasson entworfene Circle Bridge stellt eine Verbindung zwischen Applebys Plads und dem westlichen Christianshavn über die Mündung des Christianshavn-Kanals her.

(en.wikipedia.org/wiki/Applebys_Plads)

Viel Spaß beim Bummeln durch die Straßen der Stadt… es gibt so viele Schlösser und Burgen 🏰 wirklich schön