Alt Westerholt

Der Name Westerholt stammt aus der Bezeichnung „Holz im Westen“, im Westen von Recklinghausen. Der Begriff „Holz“ steht dabei für „Wald“. Vom Reichshof aus wurden einem treuen Vasallen diese Ländereien geschenkt.Die „Freiheit“ wuchs um die alte Kirche St. Martinus, die 1310 erstmals erwähnt wurde. Die fast vollständig erhaltenen Fachwerkhäuser - 64 an der Zahl - aus dem frühen 17. Jahrhundert bilden heute mit der alten Pfarrkirche, dem Stadttor und der Burganlage eine „historische Altstadt“, die auch das westfälische Rothenburg genannt wird.Die erste urkundliche Nennung von Westerholt erfolgte 1047 in der „Urbare“, einem Güteverzeichnis des Klosters Werden.herten.de/altes-dorf-westerholt/altes-dorf-damals-und-heute.html

Sehr idyllisches Örtchen zum verweilen, eisschlecken, ...

Einfach nur schön das alte Dorf Westerholt.
Hier scheint die Zeit still zu stehen: Das Alte Dorf Westerholt mit seinen mehr als 60 zum Teil sehr gut erhaltenen und meist denkmalgeschützten Fachwerkhäusern ist eine Idylle mitten im Ruhrgebiet. Liebevoll gestaltete Vorgärten und Fenster ziehen ebenso die Blicke auf sich wie die zahlreichen Inschriften in Balken und an Toren, die manch eine Geschichte aus der Vergangenheit des Alten Dorfes erzählen. Der Name Westerholt stammt aus der Bezeichnung `Holz im Westen`, im Westen von Recklinghausen. Vom Reichshof aus wurden einem treuen Vasallen diese Ländereien einst geschenkt. Die Geschichte des Alten Dorfes ist eng verwoben mit der Burg Westerholt, die im 12. Jahrhundert errichtet wurde (heute Schloss Westerholt). Im Jahr 1421 wird erstmalig eine vom Kaiser priviligerte `Freiheit` erwähnt, ein Ort mit eingeschränkten Stadtrechten. Die ältesten der fast vollständig erhaltenen Fachwerkhäuser stammen aus dem frühen 17. Jahrhundert, aus der Zeit