Kościół św. Kazimierza na Rynku Nowego Miasta

St. Kazimierz auf dem Neustädter Ring in Warschau ist ein integraler Bestandteil des Klostergebäudes der Benediktinerinnen. Es ist eine Stiftung der Königin Marie Kasimire - eine Votivgabe für den Sieg des Königs über die Türken bei Wien. Der Entwurf von Marysieńka wurde von einem herausragenden niederländischen Architekten, Tylman van Gameren, in Auftrag gegeben, der von Prinz Lubomirski nach Polen gebracht wurde. Den Grundstein legten der König und die Königin im Januar 1688. Am 27. Juni, dem Tag der Übernahme des Fundaments durch die aus Frankreich geholten Nonnen, war die Kirche noch nicht fertig, aber es war bereits möglich, die Liturgie zu feiern und zu halten Gesegnete Jungfrau Maria. Sakrament.

Bis 1939 behielt das Kloster seinen Glanz. Das Kloster wurde durch Bombenangriffe umgangen und im August 1944 wurde dort ein Krankenhaus eröffnet. Von diesem Moment an stand die Kirche unter Beschuss. Es wurde im September 1944 zerstört (die Verluste wurden auf 80 % geschätzt), und etwa 1000 Menschen kamen unter den Trümmern ums Leben. Nach dem Krieg wurden die Renovierungsarbeiten in den Jahren 1948–1952 fortgesetzt.