Heks (Dorp)

Witch wurde erstmals 1174 als Herxe erwähnt und ist seit dem 16. Jahrhundert als Hex bekannt. Diese Gemeinde in Droog-Haspengouw hat als höchste Punkte den bewaldeten Zalenberg (120 Meter) und den Magneebos (115 Meter) im Osten der Gemeinde und als tiefsten Punkt das feuchte Tal des Herkebeek (65 Meter) im Weiler von Broek im Westen; der südöstliche Teil ist von Feldern eingenommen. Die Gemeinde zeichnet sich durch zwei für Flandern große Waldkomplexe aus: den Heks-Wald rund um die Burg, der den Zalenberg umfasst, und den Magneebos im Nordosten, der an den Manshovenbos angrenzt; Bei den beiden letzten Wäldern handelt es sich um jahrhundertealte Eichen- und Buchenwälder, vermutlich Reste eines viel größeren Waldkomplexes und Teil des Jagdgebietes, das Fürstbischof von Velbrück in dieser Region rund um seinen Jagdpavillon erworben hat. Dieses Gebiet ist praktisch unbebaut, was in Flandern einzigartig ist, mit einer für Flandern außergewöhnlichen landschaftlichen Schönheit: starke alte Waldränder, Reliefs, Ausblicke, Wiesen, Hecken und wichtige Hohlstraßen.Quelle Inventar des unbeweglichen Erbes 2023: Hexe, id.erfgoed.net/themas/14034

Schöne Felder zum Wandern