Koča v Krnici (1113 m)

Das Ferienhaus liegt auf einer Waldlichtung inmitten des ausgedehnten Krnica-Beckens zwischen Martuljski-Gebirge, Škrlatica, Razorje und Prisojnik. Der Beschluss zum Bau einer Hütte wurde von der SPD in Kranjskogorsk auf der 7. Mitgliederversammlung am 13. März 1932 gefasst; In diesem Jahr haben sie bereits mit dem Bau begonnen und im nächsten Jahr haben sie die Hütte eröffnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es mehrmals von der Polizeidienststelle Kranjska Gora renoviert, aber das Häuschen behielt sein äußeres Aussehen wie bei seiner Eröffnung. 1987 wurde die Hütte grundlegend renoviert, wodurch sie auch im Winter geöffnet werden konnte Die Hütte ist vom 1. Mai bis 31. Oktober geöffnet, ansonsten nur an Samstagen, Sonn- und Feiertagen. An der Brücke über Pišnica, etwas unterhalb des Hotels Erika, gibt es eine Durchsage, ob die Hütte geöffnet ist; Für die Winterzeit empfehlen wir die Berginformationen zu lesen oder telefonisch nachzufragen.Aussicht:
Von der Hütte oder einem geeigneteren Aussichtspunkt in der Nähe hat man einen schönen Blick auf die Berge rund um Krnica. Auf der östlichen Seite erhebt sich der steile Hang von Gamsova Špica, und rechts von Krnica befinden sich die Velika Dnina, die Kämme von Mala und Velika Ponce, Altarja und Škrlatica; auf der Südostseite verengt sich Krnica und wird am Ende durch den Kamm Dovški Gamsovac und die steile Kriška-Wand geschlossen; südlich der Hütte erheben sich die Nordkämme von Razor und der zentrale Teil von Prisojnik; im Westen, unmittelbar über dem Tal, befindet sich der Hang von Prednja glava, dem nördlichsten Gipfel in Prisojnik; auf der Nordseite, hinter den Bergen Mali Tamar und V Klin, neben Velika Pišnica, erhebt sich ein Kamm mit Veliki Kumleh und Škrbinjek über der Vrše-Straße, die in Richtung Kranjska Gora absteigt, und am rechten Ufer von Pišnica, den Westhängen von die Martuljške-Berge erheben sich steil.

Schon allein wegen der herrlichen Bergkulisse lohnt sich ein Besuch

Ein schöner Ort zum Ausruhen und Regenerieren. Sie können weiter nach Śpik fahren – sehr spröde und sehr trocken.