St Govan's Chapel

Diese kleine Einsiedlerkapelle befindet sich am Fuße einer langen und steilen Treppe, eingebettet in die Klippen. Die Mühe lohnt sich jedoch, denn diesen ungemein stimmungsvollen Ort darf man sich nicht entgehen lassen.

Während die genaue Geschichte unklar ist, war St. Govan ein irischer Abt, der im 6. Jahrhundert lebte. Der Legende nach war Govan auf dem Weg nach Wales, als ihn irische Piraten angriffen. Govan rannte zur Klippe und die Felsen verwandelten sich auf wundersame Weise in eine geheime Höhle, die ihn verbarg. Nachdem seine Angreifer gegangen waren, blieb er in der Höhle und errichtete, Gott sei Dank, eine klösterliche Einsiedelei. Er blieb dort für den Rest seines Lebens und ernährte sich ausschließlich von der Natur um ihn herum.

HINWEIS: Dieses Highlight befindet sich auf einem Panzergelände der MOD-Armee und ist zu bestimmten Zeiten geschlossen. Rufen Sie das Pembroke Visitor Center unter 01437 776499 an, um zu prüfen, ob der Bereich für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Alternativ können Sie dies unter folgender Adresse überprüfen: gov.uk Government/publications/castlemartin-firing-notice--2

Ein wunderschöner Ort, der einen Besuch wert ist und mit eigenen Augen gesehen werden kann. Die Kapelle ist eine ziemlich gut erhaltene Ruine von dem, was einst hier war. Eine ziemlich steile Straße mit vielen Treppen aus Stein hinunter, es lohnt sich Zeit zu verbringen und hinunter zu gehen, um die Aussicht zu sehen und Bilder zu reiben. Beachten Sie, dass dieses Gebiet der Armee gehört und es einen Truppenübungsplatz gibt. Sie sollten überprüfen, ob es geöffnet ist, wenn Sie dorthin gehen. Nach meiner Erfahrung ist es immer samstags und sonntags geöffnet.

Sehr schöne Aussicht und eine kleine, einfache Kapelle. Steiler Weg und rutschige Stufen. Die Geschichte über St. Govan, der sich (angeblich) in der Felsspalte versteckte, ist sehr interessant.