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Ort: Wangen bei Olten, Olten, Solothurn, Espace Mittelland, Schweiz

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Tipps
  • Das 1896 gebaute Wasserkraftwerk Ruppoldingen wurde um 1920 durch ein Pumpspeicherkraftwerk erweitert, dessen Wasserspeicher auf der Hochfläche des Born über eine Druckleitung gespeist wurde, durch die das Wasser bei hohem Strombedarf im Netz auf die Turbine im Kraftwerk floss.


    Schon nach wenigen Jahren konnte das Wasserkraftwerk den Strombedarf im abgeschlossenen regionalen Versorgungsnetz zeitweise nicht mehr decken. Ein Verbund mit andern Kraftwerken war wegen der isolierten Verteilung der Kraftanlagen noch nicht möglich.

    Mit einer Konzession des Kantons Solothurn vom 30. Juni 1903 baute das Elektrizitätswerk Olten-Aarburg neben dem Oberwasserkanal von Ruppoldingen ein kleines Hochdruckkraftwerk mit einem Speicherbecken auf dem Born, 320 Meter höher als die Wasserentnahmestelle beim Kanal. Ausgestattet mit einer Hochdruckpumpe von Sulzer, einer Turbine von Piccard, Pictet & Co., Genf, und einem Generator von BBC, förderte das Werk mit Energie aus dem Niederdruckkraftwerk bei schwachem Strombedarf Wasser aus der Aare in das hoch gelegene Becken und produzierte damit bei Spitzenbedarf zusätzliche Energie.

    Das frühe Hochdruckkraftwerk erregte Aufsehen in Fachkreisen und erhielt viel Besuch von Elektroingenieuren aus mehreren Ländern.

    Mit neuen Maschinen aus dem Jahr 1926 lief das Hochdruckwerk Ruppoldingen-Born bis 1960, als die Anlage abgebrochen wurde. Dem Verlauf der ehemaligen Druckleitung folgt heute eine sehr lange Treppe, bekannt als Tusigerstägli, die auch für Sportanlässe benützt wird.

    • 16. April 2019

  • Dieses kleine Biotop ist ursprünglich ein kleiner Speicherteich des Speicherkraftwerk Rupoldingen.

    • 5. März 2024

  • Der Born wird im Süden und Osten durch die Aare, im Norden durch das breite Dünnerntal und im Westen durch die Schotteraufschüttungen im Gäu begrenzt. Gegen Süden fällt der Born verhältnismässig steil zur Aare ab, während die Hänge gegen Westen und Norden geringere Neigungen aufweisen. Im Osten wird der Höhenrücken des Born durch die Klus von Aarburg von der Anhöhe des Engelberg getrennt. Der Bergrücken ist fast durchgehend waldbedeckt.


    An den Flanken des Born gewannen die Menschen seit der Steinzeit Feuerstein (Silex). Mehrere Siedlungsstellen auf dem Gebiet der Gemeinden Olten, Wangen bei Olten und Boningen sind nachgewiesen.


    Auf einem Plateau am westlichen Abhang des Born liegt die um 1866 von der Gemeinde Kappel errichtete Bornkapelle, welche von Wilhelm Keller stammt.

    Von der Aare her, zwischen Aarburg und Ruppoldingen, führt das Tuusigerstägli (1000er-Treppe) auf den Berg. Die 1'150 Treppenstufen werden auch für Fitnessprogramme genutzt.

    • 19. August 2018

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