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Ev. Martinskirche Jugenheim

Ev. Martinskirche Jugenheim

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Ort: Jugenheim in Rheinhessen, Mainz-Bingen, Rheinhessen, Rheinland-Pfalz, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Ev. Martinskirche Jugenheim
Tipps
  • Die Jugenheimer Martinskirche ist ein barockes Gesamtkunstwerk, das neben seiner kunsthistorischen Bedeutung als Gesamtbauwerk weitere Kunstwerke in sich birgt. Dazu gehören die gotischen Wandmalereien im Turmraum aus dem Jahr 1420, die Anfang der achtziger Jahre aufwendig restauriert wurden und die historische Wegmann-Orgel von 1762, im Jahr 1991 restauriert.
    Eine ähnliche Kirche gibt es Grävenwiesbach, die ebenfalls durch den Schlossbaumeister der Fürsten von Nassau-Usingen, Friedrich Joachim Stengel (1694-1787), in den Jahren 1737/38 erbaut wurde. graevenwiesbach.de/de/leben-wohnen/infrastruktur/kirchen

    • 5. Februar 2023

  • Die evangelische Pfarrkirche St. Martin ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Jugenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Laut dem Dehio-Handbuch für Rheinland-Pfalz gehört die Kirche zu den „Kunstdenkmälern von besonderem Rang“.
    Die Kirche wurde von 1769 bis 1775 nach Plänen des Baumeisters Friedrich Joachim Stengel errichtet und 1775 geweiht. Es sind etwa 1.000 Sitzplätze vorhanden. Sie ist ein schlicht gegliederter, quergestellter Saalbau, ähnlich wie die beiden ebenfalls von Stengel gebauten Evangelische Kirche Grävenwiesbach und die Friedenskirche in Saarbrücken.
    Ein gotisches Sakramentshäuschen wurde im späten 15. Jahrhundert eingefügt. In den Jahren 1506 und 1756 wurde das Gebäude umgebaut und um ein Obergeschoss aufgestockt und ein Haubendach errichtet. Hauptportal im giebelgekrönten Mittelrisalit der östlichen Breitseite, die Schmalseiten mit Nebenportalen. Hohe Korbbogenfenster, sparsame Gliederung durch Eckquaderung und umlaufendes Gebälk.
    An der Rückseite der Westwand steht der, in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtete, Chorturm der 1762 abgebrochenen gotischen Kirche. In den Laibungen der drei Turmfenster sind Wandmalereien („Christus am Ölberg“, „Petrus an der Himmelstür“, „Marienkrönung“ an der Nordwand, „Beweinung Christi“, „Höllenfahrt“, „Noli me tangere“ an der Südwand) von 1420 erhalten.
    Die Kirche weist eine einheitliche Ausstattung aus der Erbauungszeit auf. Als Schreinermeister werden Kohl aus Wiesbaden und Scholl aus Otterbach genannt. Emporen befinden sich an der Eingangsseite und an den beiden Schmalseiten. Die Kanzel an der Turmwand.[3]
    Auf dem Friedhof befinden sich ein Grabstein von 1850 und eine neugotische Stele von 1872.
    Quelle: Wikipedia

    • 8. Februar 2023

  • Das ist die Martinskirche, komoot.com/de-de/highlight/5437319

    • 2. März 2024

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Ort: Jugenheim in Rheinhessen, Mainz-Bingen, Rheinhessen, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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