Dä Geldersche Wend

Statue einer Frau, die in der Wiese steht und Hut und Rock hält.
„Dä Geldersche Wend“ ist seit langem ein Sprichwort, das von den Bewohnern der umliegenden Dörfer bis heute verwendet wird. Ironischerweise sollte der „Geldrianer“ zum Angeber, Besserwisser und Genießer erklärt werden. Diese landläufige Meinung kommt auch im Lied des Dichters Schäng Kox zum Ausdruck, das sich auf einer Tafel neben der Statue befindet.