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„Grützpott“

„Grützpott“

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Ort: Angermünde, Uckermark, Brandenburg, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu „Grützpott“
Tipps
  • Stolper Turm „Grützpott“
    Vom Burgberg aus, auf dem sich der Stolper Turm befindet, genießt man einen weiten Blick in das Untere Odertal. Der Geländesporn war vom 7.-12. Jahrhundert slawisch besiedelt.
    Als im letzten Viertel des 12. Jahrhunderts Dänenkönig Waldemar das Hoheitsgebiet der Brandenburgischen Markgrafen vorübergehend in Besitz nahm, entstand hier eine neue Burg inmitten der alten slawischen Wallanlage.
    Der Stolper Turm gehört zu den im norddeutschen Raum seltenen Turmburgen. Die Burg selbst war der bewohnte Turm. Umgeben von einer Ringmauer aus Feldsteinen bot sie bestenfalls noch Platz für ein bescheidenes Tor- oder Stallgebäude.
    Nach einer alten Sage wird der Stolper Turm auch als „Grützpott“ bezeichnet.
    Heute ist der Turm einer der dicksten in Deutschland. Besonders beliebt zu Ostern:
    das traditionelle Eiertrudeln vom Berg.
    Maße:
    Äußerer Durchmesser 18 m
    Höhe ca. 28 m
    Mauerstärke unten 6 m, oben 4 m
    Öffnungszeiten: April - Oktober
    Weitere Infos: unteres-odertal.de/natur-aktivitaeten/ausflugstipps/ausflugsziele/stolper-turm.html
    Die Grützpott-Sage
    Vor vielen Jahrhunderten, so die Sage, lebte auf der Burg der Raubritter Tiloff. Er hatte es vor allem auf Handelsleute abgesehen, die durch sein Gebiet zogen. Er hatte eines Tages einen Kaufherrn aus Schlesien ausspioniert, der eine volle Geldkatze trug. Als der Kaufmann durch den Stolper Wald ritt, überfiel ihn der Ritter mit gezogenem Schwert. Doch der Kaufmann hatte bereits eine Pistole, geladen mit einem silbernen Knopf vom Kleid seiner Frau. Der Knopf drang dem Ritter ins Herz und er fiel tot vom Pferde. Entsetzt flohen dessen Knappen zur Burg.
    Bald drang die Kunde vom Tod des verhassten Tiloff in die umliegenden Dörfer, und die Bauern rotteten sich zusammen, um die verhasste Burg zu zerstören. Die Burg hatten sie bald eingenommen, da war aber noch der Bergfried. Die Verteidiger warfen aus der Höhe alles Mögliche auf die Stürmer. Als sie nichts mehr zu werfen hatten, warfen sie ihr fertiges Mittagessen, einen dicken Grützbrei, auf die Belagerer. Dieser Brei fiel dem Stolper Schmied, welcher auf der obersten Leitersprosse stand, gerade auf seine Sturmhaube. Mit den Worten „Den Grützpott war’n wi bald utschüren“ schlug er mit einer Eisenstange die Bohlentür zum Turm ein. Das war das Ende des Raubnestes. Die Mauern wurden geschleift, den dicken Turm, den Grützpott, ließ man zur Erinnerung stehen.Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Burg_Stolpe

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Ort: Angermünde, Uckermark, Brandenburg, Deutschland

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