Fahrrad-Highlight
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Hier sind die roten Funken zu Hause, einer der Kölner Karnevalsvereine, die in der Jecken Zeit mit ihren Gardeuniformen und Funkemariechen für Stimmung sorgen. In der Ulrepforte gibt es Veranstaltungen wie Konzerte und Sitzungen. Öffentlich zugänglich ist das Gebäude nur an besonderen Tagen. Nach einer Renovierung lassen große Glasfronten aber auch von außen einen Einblick zu.
13. April 2023
Die Ulrepforte, um 1220 erbaut, gehörte als Kriegspforte zur mittelalterlichen Stadtmauer Kölns. Um 1400 wurde die Pforte zugemauert und auf dem nördlichen Flankierturm eine Windmühle aufgesetzt. Gleichzeitig errichtete man vor der Ulrepforte eine Warte, die nach 1815 durch eine preußische Kaponniere ersetzt wurde. Die im Zweiten Weltkrieg teilzerstörte Ulrepforte ist 1955 von den Roten Funken in Erbpacht genommen sowie saniert worden und dient ihnen seitdem als Domizil. Zur Ausstattung der Ulrepforte gehört ein Meisterwerk der Tischlerkunst: Eine große Tischplatte zeigt in farbigen Holztäfelchen das Funkenleben des 19. Jahrhunderts.
Quelle: stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/veranstaltungskalender/ulrepforte
31. März 2018
Die Ulrepforte (Kölsch Ülepooz) wurde im frühen 13. Jahrhundert als Teil der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln errichtet. Sie wird urkundlich das erste Mal 1245 erwähnt. Die Ulrepforte ist mit starken baulichen Veränderungen erhalten. Vor ihr führt die Straße Sachsenring als Teil der Kölner Ringe vorbei.
Quelle: Wikipedia
23. Juni 2019
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