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Burgruine Hardenstein

Burgruine Hardenstein

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Ort: Witten, Ennepe-Ruhr-Kreis, Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Burgruine Hardenstein
Tipps
  • An der Burgruine kann man gerade im Herbst und bei Schnee auch im Winter sehr schöne Bilder machen! Außerdem lohnt sich die Burgruine Hardenstein immer für einen kleinen Abstecher. Man kann wenige Meter von dort auch mit einer Fähre auf die andere Seite der Ruhr. Die Fahrt ist kostenlos und Fahrräder sowie Hunde sind problemlos mitzunehmen. Die Betreiber freuen sich allerdings über eine kleine Spende (kein Muss!) für die Fahrt.

    • 11. Januar 2017

  • Die Burg Hardenstein ist eine Ruine an der mittleren Ruhr nordwestlich von Herbede in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie wird vom gleichnamigen Naturschutzgebiet Hardenstein umschlossen und befindet sich in der Nähe des Muttentals.

    Die Wasserburg wurde zwischen 1345 und 1354 erbaut.

    Im 16. Jahrhundert noch bewohnt, befanden sich in der Nähe der ehemaligen Burg über viele Jahre hinweg Kohlenlagerstätten. Erst seit dem 18. Jahrhundert, nachdem sie aufgegeben worden war, verfiel die Anlage.

    1974 wurde die Burg von der Stadt Herbede gepachtet, ab 1975 von der Stadt Witten.

    Die Burgruine wird seit 1974 vom Verein Burgfreunde Hardenstein erforscht, erhalten und gepflegt. Archivalien über die Burgruine Hardenstein und eine archäologische Fundsammlung davon befinden sich in der ♁Grundschule Witten-Herbede und können dort besichtigt werden.

    Unmittelbar hinter der südlichen Umfassungsmauer beginnt der Bergbauwanderweg Muttental; auf der Nordseite verläuft die Trasse der Museumseisenbahn RuhrtalBahn, die die Burganlage von der Ruhr trennt. Hier ist zudem ein Haltepunkt eingerichtet.

    Seit April 2006 verkehrt die Ruhrtalfähre Hardenstein in der Nähe der Ruine. Als einzige Fähre auf der Ruhr ist sie eine besondere Attraktion im Radwegenetz des Ruhrtals. Diese Verbindung, die an dem gegenüberliegenden Ufer unweit der Schleuse Herbede endet, wird von fünfzehn ehrenamtlichen und einem hauptamtlichen Binnenschiffer betrieben. Am selben Anleger verkehrt auch das Ausflugsschiff MS Schwalbe II der Stadtwerke Witten. Auf diese Weise ist hier ein Verknüpfungspunkt zwischen dem Ausflugsschiff und dem Museumszug entstanden.

    Witterungseinflüsse und nicht rechtzeitig durchgeführte Sicherungsmaßnahmen sorgen dafür, dass die Anlage weiter verfällt, unter anderem stürzte in der Nacht zum 16. März 2010 eine Zwischenmauer der Hauptburg ein. Die Sanierung/Restaurierung der einsturzgefährdeten Mauerbereiche ist abgeschlossen. Die Burgruine ist wieder für Besucher begehbar.

    (Quelle: Wikipedia)

    • 9. Juni 2017

  • Die Burgruine Hardenstein ist immer einen Besuch wert. Im angrenzenden Wald findet man viele Hinweise auf die Geschichte des Kohleabbaus im Ruhrgebiet. Eine wunderbare Reise durch die Anfänge des Kohlebergbaus in der Region. Einige Steinkohleminen stammen aus dem 17. Jahrhundert.
    Nur wenige Meter von der Burgruine entfernt kann man mit einer Fähre die Ruhr überqueren (auch mit Fahrrädern und seinem Hund) und von dort aus seine Tour fortsetzen. Dieser Service ist völlig kostenlos, allerdings freuen sich die Betreiber über einen kleinen Obolus.
    Ich kann jedem, der noch nicht dort war, nur ans Herz legen, einmal einen Abstecher dorthin zu machen. Es lohnt sich!

    • 11. Januar 2017

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Ort: Witten, Ennepe-Ruhr-Kreis, Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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