Big Trees Trail

Haftungsausschluss: Ich habe dieses zusätzliche Highlight erstellt, da keines der bereits vorhandenen gleichnamigen Highlights das gesamte Segment abdeckte.

Der Sentiero dei Grandi Alberi schlängelt sich durch eine sehr malerische Landschaft: das stille und sanfte Montagnole-Plateau am Fuße der zerklüfteten und darüber liegenden Tre Croci-Kette. Es bietet große Almen, kleine Bergseen und Alpenteiche, alte Berghütten, Ausblicke auf die Kleinen Dolomiten... und natürlich, wie der Name schon sagt, die Feilen der majestätischen, jahrhundertealten Bäume: Buchen, Eschen, Linden und vieles mehr viele andere Arten. Informationstafeln beschreiben die beeindruckendsten Pflanzen und andere Sehenswürdigkeiten rund um das alte Leben in den Bergen.Der vollständige und offizielle Weg, der alle nummerierten Tafeln berührt, beginnt bei der veralteten Hütte Recoaro Mille und kommt zum Rifugio Battisti an: Der erste Teil bietet jedoch nicht viel, er ist entbehrlich und vergessen. Durch die Wahl verschiedener Startpunkte kann die Strecke sowohl in der Länge als auch in der Höhe deutlich verkürzt werden (die Angaben sind Richtwerte und beziehen sich auf die gesamte Hin- und Rückfahrt):
- von Recoaro Mille (komplette Route), 22 km, 710 m+;
- von Pizzegora (großer Parkplatz), 17 km 580 m+;
- von der Malga Sebe-Kurve (kleiner Parkplatz), 14 km, 510 m+;
- von der Trattoria La Gabiola oder Casare Asnicar 12 km 440 m+.
Letzteres ist die kürzeste und beliebteste Option für Familien: Es handelt sich um das in der Hervorhebung angegebene Segment.Die Route ist nicht sehr gut markiert: Die Karte auf der Tafel ist sehr stilisiert und ein paar Kreuzungen verwirren den Wanderer. Insbesondere bei Malga Morando können Sie wählen, ob Sie auf der Forststraße rechts weitergehen oder den Weg links hinaufgehen, der an der Giàsara vorbeiführt. Weiter unten, bei Malga Rove Alta, kann man rechts die niedrigere, einfachere und für Mountainbikes geeignete Variante wählen, die einem breiten unbefestigten Waldweg mit Höhen und Tiefen folgt und im letzten Abschnitt auf eine Asphaltstraße ansteigt; oder der Höhenweg auf der linken Seite, der sofort ansteigt und dann flach am Fuße des Monte Zevola weiterführt und dabei einige durch Erdrutsche verursachte Kiesfurchen überquert. Aber letztendlich führen alle Wege zum Rifugio Battisti: Es empfiehlt sich, die Routen auf dem Hin- und Rückweg zu diversifizieren, um alle Varianten abzudecken.Aufgrund seiner einfachen Erreichbarkeit ist es zu jeder Jahreszeit ein sehr beliebter Wochenendausflug: von der Frühlingsblüte bis zum Schneeschuhwandern im Winter; Gerade wegen der Vielfalt und Spektakulärität der Bäume ist es ein Muss für Liebhaber des Herbstlaubs.