Wander-Highlight
Der Friedhof rund um die Kirche wurde schnell eng, um die vielen Verstorbenen aus den fünfzehn Dörfern der Gemeinde aufzunehmen. Um Platz für die neu Verstorbenen zu schaffen, wurden die Knochen der Vorfahren in einer Grube zusammengefasst. Aus dieser Praxis entstand ein Ritual im Beisein der Familie, das bis 1860 praktiziert wurde. Um die Grube vor Witterungseinflüssen zu schützen, wurde 1150 gegenüber der Kirche ein Gebäude errichtet.
Die Knochen sind auf eine Höhe von 5 m gestapelt und repräsentieren ein Volumen von 104 m3
11. Januar 2024
Seit 1929 steht das Beinhaus unter Denkmalschutz.
11. Januar 2024
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