Mountainbike-Highlight
Die im Lauf der Zeit vielfach veränderte Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert wurde aus sauber geschichteten Granitquadern errichtet. Im Jahr 1994 wurde eine freistehende Winterkirche aus Glas und Stahl in das Kircheninnere integriert und die Ausstattung erneuert, was dem Kircheninneren aufgrund der nicht mehr vorhandenen Originalbestuhlung ein eher modernes Aussehen verleiht.
14. Juni 2022
Die frühgotische Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, die im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut wurde, wurde aus sorgfältig aufeinandergeschichteten Granitblöcken errichtet. Um 1900 wurde im Osten ein rechteckiger Feldsteinchor mit Backsteingiebel angebaut. Über dem schiffsbreiten Kirchturm an der Westseite, mit einem quadratischen Fachwerkanbau von 1837, erhebt sich ein deutlich kleineres, achteckiges Obergeschoss mit Spitzhelm. Der 1990/91 renovierte und kupferverkleidete Turm wurde Ende des 13. Jahrhunderts errichtet, ebenso das spitzbogige, gestufte Eingangsportal an der Westseite. Die Fenster im Langhaus sind im Barockstil umgebaut und haben Facetten. Einige Spitzbogenfenster auf der Südseite wurden zugemauert, und die ursprünglichen Granitportale auf der Nord- und Südseite wurden gebrochen und hinzugefügt. Der Chor hat Zacken im Traufbereich und gestufte Segmentbogenfenster. Auf dem Kirchfriedhof, der von einer Feldsteinmauer umgeben ist, befinden sich zwei Kriegerdenkmäler mit den Namen der Opfer beider Weltkriege aus Rossów.
24. September 2022
Ein markanter weißer Fachwerkturm mit einer hübschen Turmspitze
24. Oktober 2022
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