Gutshaus Lebehn

Das Gutshaus steht ein Stück abseits der Straße zwischen hohen Bäumen auf einem Hügel über dem Lebehner See.

Direkt am Ufer des Lebehner Sees wurde zwischen 1907 und 1912 im Auftrag des Kölner Zementfabrikanten Carl Königs und seiner Frau Ursula, geb. von Dewitz, ein neues repräsentatives Herrenhaus erbaut. Das alte Herrenhaus diente damals als Haus des Hausverwalters.
Vorbesitzer der Familie Königs, die das Anwesen von 1905 bis zur Enteignung 1945 besaß, waren die Familien Brandeck-Nadrense, die es an die Familie von Ramin verkauften, die es wiederum an die Gebrüder Gamp verkaufte.
Nach 1945 dienten beide Häuser zunächst als Flüchtlingsunterkunft, später auch für gemeinschaftliche Zwecke und den ländlichen Konsum.
Heute sind sie in Privatbesitz. Die Renovierung des Herrenhauses hat begonnen.

Am Ufer des Lebehnesees, umgeben von einem Park, steht ein repräsentatives Herrenhaus. Es wurde in den Jahren 1907–1912 im Auftrag des Zementfabrikanten Carl Königs erbaut.Nach 1945 diente das Herrenhaus als Flüchtlingsunterkunft, heute befindet es sich in Privatbesitz.