Luisenbrücke

Im August 2005 wurde am „Engen Hals" eine Fußgängerbrücke über den Kermisdahl als Verbindung des früheren Lustgartens von Johann Moritz von Nassau-Siegen zu seiner gestalteten Galleien-Landschaft der Öffentlichkeit übergeben. In Erinnerung an die sehr beliebte Königin Luise von Preußen, die als l6-jährige Prinzessin 1791 Kleve auf einer Bildungsreise an den Niederrhein und nach Holland besuchte, trägt die Brücke ihren Namen. (wikimapia.org/14110453/de/Luisenbr%C3%BCcke)

Am 7.August 1763 rutschte hier bei einen Wolkenbruch der Hang ab. So entstand der "Enge Hals". Zu vor war hier eine Pferdeschwemme. Die Pferde wurden von der Reitbahn die oberhalb des Kermisdahl lag hinab und hinauf geführt. Die Erosion war das Ergebnis. Heute schmückt die Luisenbrücke diesen ort. Sie erhielt den Namen nach der Königen von Preusen, die als Prinzessin Kleve besuchte.

Wunderbarer Rastplatz am Kermisdahl mit Blick zur Schwanenburg und über die Luisenbrücke in die Galleien.