Fahrrad-Highlight
Ort: Kanton Luxemburg, Luxemburg
Am Fuße des beeindruckenden Festungswerkes „Fort Obergrünewald“, des Musée 3 Eechelen und des Museums für Moderne Kunst „MUDAM“, sowie unweit des Eisenbahnviaduktes steht die ehemalige Maragarethenklause.
Ihre Ursprünge führen auf das frühe 13. Jhdt. zurück.
Die ehemalige Kapelle welche unter Graf Mansfeld im 16. Jhdt. gebaut wurde wird heute für Wohnzwecke genutzt.
Unterhalb des Bockfelsens und am Ufer der Alzette, liegt Luxemburgs Jugendherberge.
Eine Inschrift im Garten der Anlage erinnert an Goethes Aufenthalt in Luxemburg, 1792.
Der Radweg führt nun zur ehemaligen Senfmühle “Muerbelsmillen“.
Dabei kommt der Besucher am früheren Heilig Geist Kloster vorbei (1690).
Die Klosteranlage wurde im 19. Jhdt. industriell genutzt, und dient seit 1842 als Hospiz der Stadt Luxemburg.
Die Orgel der Klosterkirche wurde 2002 als Kunstdenkmal geschützt.
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Die ehemalige Senffabrik war zwischen 1922 und 1985 in Betrieb.
Die Ursprünge der „Muerbelsmillen“ reichen jedoch auf das Jahr 1083 zurück.
Die Besichtigung der Anlage startet beim großen Wasserrad.
Im ersten Stockwerk, wo einst Senfkörner gemahlen wurden, ist die gesamte Mühlanlage erhalten geblieben.
Historische Filmausschnitte zeigen die Arbeit in der Mühle.
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Der Weg führt nun in die Parkanlage Odendahl, ans Ufer der Alzette.
Der Name Odendahl erinnert an eine Familie von Gemüsehändlern welche auf N° 16 in der Rue Vauban wohnte.
3. April 2019
Am Fuße des beeindruckenden Festungswerkes „Fort Obergrünewald“, des Musée 3 Eechelen und des Museums für Moderne Kunst „MUDAM“, sowie unweit des Eisenbahnviaduktes steht die ehemalige Maragarethenklause. Ihre Ursprünge führen auf das frühe 13. Jhdt. zurück. Die ehemalige Kapelle welche unter Graf Mansfeld im 16. Jhdt. gebaut wurde wird heute für Wohnzwecke genutzt.Unterhalb des Bockfelsens und am Ufer der Alzette, liegt Luxemburgs Jugendherberge. Eine Inschrift im Garten der Anlage erinnert an Goethes Aufenthalt in Luxemburg, 1792. Der Radweg führt nun zur ehemaligen Senfmühle “Muerbelsmillen“. Dabei kommt der Besucher am früheren Heilig Geist Kloster vorbei (1690). Die Klosteranlage wurde im 19. Jhdt. industriell genutzt, und dient seit 1842 als Hospiz der Stadt Luxemburg. Die Orgel der Klosterkirche wurde 2002 als Kunstdenkmal geschützt.
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Die ehemalige Senffabrik war zwischen 1922 und 1985 in Betrieb. Die Ursprünge der „Muerbelsmillen“ reichen jedoch auf das Jahr 1083 zurück. Die Besichtigung der Anlage startet beim großen Wasserrad. Im ersten Stockwerk, wo einst Senfkörner gemahlen wurden, ist die gesamte Mühlanlage erhalten geblieben. Historische Filmausschnitte zeigen die Arbeit in der Mühle.
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Der Weg führt nun in die Parkanlage Odendahl, ans Ufer der Alzette. Der Name Odendahl erinnert an eine Familie von Gemüsehändlern welche auf N° 16 in der Rue Vauban wohnte.
4. April 2019
Musée 3 Eechelen und Museums für Moderne Kunst
„MUDAM“ mit schöner sicht auf die Altstadt
8. August 2019
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