Hochheimer Brücke

Die Hochheimer (Eisenbahn-)Brücke wurde am 02.05.1904 zusammen mit der Kaiserbrücke, die Wiesbaden und Mainz über die Petersaue verbindet, als Teil der Mainzer Umgehungsbahn in Betrieb genommen und entlastet seither den Mainzer Hauptbahnhof.
Ihr Baustil weist neoromanische Elemente auf, denen sich der Jugendstil häufiger bediente (beispielsweise auch im gesamten Bau der Abtei St. Hildegard oberhalb von Rüdesheim). Turmartige Aufbauten an den Brückenenden verleihen dem Bauwerk ein monumentales Aussehen. Florale Jugendstilelemente sind vor allem an den Brückengeländern zu sehen.

Achtung vor Gegenverkehr in der Unterführung. Verdammt eng und manche passen einfach null auf.

Die Eisenbahnbrücke Hochheim (auch als Kostheimer Brücke bezeichnet) ist eine zweigleisige Eisenbahnbrücke zwischen den südhessischen Orten Hochheim am Main und Gustavsburg, die bei Stromkilometer 3,530[2] den Main überspannt. Das Bauwerk liegt zwischen den Streckenkilometern 10,338 und 10,899 und ist zusammen mit der Kaiserbrücke Teil der elektrifizierten Umfahrung von Mainz. Die Brücke ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. (Wikipedia)