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Bad Marienberg (Westerwald)

Marienquelle

Marienquelle

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Ort: Bad Marienberg (Westerwald), Westerwaldkreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Marienquelle
Tipps
  • Dieser Heiligenborn wurde 1863 erstmals urkundlich erwähnt. Wurde vom Westerwaldverein durch eine kleine Grotte und Marienstatue erweitert. Sehr schöne Örtlichkeit mit Bänken zum Rasten.

    • 17. November 2019

  • Ein toller Ort, der zum Verweilen einlädt. St. Mergenberg .Weiteres hierzu aus folgender Quelle badmarienberg.mariahimmelfahrt-hachenburg.de/beitrag/geschichte-des-kirchortes-bad-marienberg-und-der-marienquelle
    "Nach Häbel 1.) existierte eine alte Quelle, von der Bevölkerung „Helleborn“ oder „Heiligenborn“ genannt, auf der wasserreichen Basaltkuppe des Marienberger Kirchberges. Sie sprudelt bis heute und liegt in nur kurzer Strecke seitlich von der evangelischen Pfarrkirche entfernt, leicht unterhalb des Höhenniveaus der Kirche. Diese Quelle, die heutige Marienquelle, wurde vor circa 100 Jahren richtig gefasst und auf einem kleinen Plateau mit einem künstlich angelegten parkähnlichen Gelände versehen. Der Volksmund sprach in der Mundart der Marienberger immer vom „Helleborn“ oder „Heilischeborn“ oder hochdeutsch vom „Heiligenborn“, wenn man die Quelle am Kirchberg meinte. Offiziell hat sich aber mittlerweile die Bezeichnung „Marienquelle“ etabliert. Schon vor dem Jahr 1900 wurde der Helleborn zur Marienquelle umbenannt. So wurde ein Bezug zur Marienkirche auf der Höhe hergestellt.

    Obwohl öfter Vermutungen über eine wundersame Heilkraft des Quellwassers und damit verbundener Wallfahrten 2.) nach Marienberg angestellt wurden (so z.B. durch den Amtmann Chelius in Beilstein 1782 oder den nassauischen Landeshistoriker Daniel Vogel, der als zweiter Pfarrer in Marienberg um 1820 tätig war, oder durch Pfarrer Heyn um 1893) sind alle diese Mutmaßungen und Aussagen weder belegt noch bewiesen. Kessler 3.) schreibt dazu: „Es gibt (…) keinen Hinweis aus früherer Zeit und keine Spur, daß Teile des Besitzes der Kirche Zuwendungen von Wallfahrten gewesen sein könnten.“ Weiterhin führt er aus: „Historisch gesicherte Belege aus vorreformatorischer Zeit über Wallfahrten zum wundertätigen Marienbild nach Marienberg gibt es nicht.“ Daran ändert sich auch nichts, wenn der Heimatdichter Rudolf Dietz in seinem Gedicht „Sankt Mergenberg“ vom „Wunderborn“, einer „Prozession“ und vom „Pilger“ an der Quelle auf dem Kirchberg spricht.

    Allerdings sind durch Eugen Heyn 4.) noch zwei Sagen über den Kirchberg und den Gang frommer Personen zur Marienquelle erhalten geblieben. Nach Heyn schreibt Dekan Anton Wilhelm Jacob Mencke Folgendes in der Bad Marienberger Kirchenchronik von zwei Sagen, die auch unter dem obigen Link einzusehen sind.

    • 11. September 2020

  • Schöne kleine -alte - Quelle mit Grotte und Marienstatue in der Nähe der ev. Kirche. Erstmals urkundlich erwähnt 1863 als Heiligenborn.

    • 17. November 2019

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Ort: Bad Marienberg (Westerwald), Westerwaldkreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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