Wasserburg Bergerhausen

Statt haufenweise Verbotsschilder aufzustellen sollten sie lieber den öffentlichen Park etwas pflegen, aber die Burg selber sieht klasse aus.
Die Wasserburg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und war der Stammsitz der Ritter von Bergerhausen. Um 1320 verkauften die Brüder von Bergerhausen einen Teil des Besitzes an das Kölner Mariengradenstift. Die Erzbischöfe von Köln erwarben die Herrschaft zur Verteidigung ihres Hoheitsgebiets.
1334 gab Erzbischof Walram Burg Bergerhausen für geleistete Dienste an den Ritter Hans-Ulrich von Bergerhausen.
Um 1430 versahen die Nachfahren die Burg mit starken Befestigungsanlagen.

Fotos und, auf Abschnitten, Fahrräder verboten, aber schön anzuschauen und ideal für eine Rast mit Ausblick und Ente.

Wurde im 13. Jahrhundert erbaut und war Stammstitz der Bergerhausener Ritter. Wird nun für Anlässe oder sogar Filmkulisse genutzt.