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Pfad der Steine

Pfad der Steine

Wander-Highlight (Abschnitt)

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Ort: Baumholder, Birkenfeld, Naheland, Rheinland-Pfalz, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Pfad der Steine
Tipps
  • Oberhalb der mittlerweile von der Bundeswehr betriebenen Steinbrüche auf dem Truppenübungsplatz Baumholder führt dieser Weg als Singletrail durch Waldpassagen. Vereinzelt finden sich Quarzitwacker.
    Es wurden aber auch einige Mandelsteine platziert mit gut sichtbaren Quarzen und farbige Andesite.

    • 23. Juni 2019

  • 𝐒𝐭𝐞𝐢𝐧𝐛𝐫𝐮𝐜𝐡 - „𝐅𝐨𝐫𝐬𝐭𝐡𝐚𝐮𝐬 𝐇𝐞𝐧𝐧𝐞𝐦ü𝐡𝐥𝐞“Anfang der 1920er Jahre wurde der Steinbruch an die Bauunternehmung Josef Schahn in Baumholder verpachtet, die dann im Jahre 1923 für ihren Sprengmeister ein Wohnhaus als Dienstgebäude am Hang des Mühlenberges baute. Offenbar hatte dieses Haus für die Firma Schahn nach einigen Jahren, die für seine Errichtung maßgebende Bedeutung verloren, denn bereits 1928 übernahm es die Gemeinde Ronnenberg und benutzte es als Forstdienstgehöft. Wahrscheinlich hat das Gebäude von dieser Nutzung her seine Bezeichnung „Forsthaus Hennemühle“ (Hennemühle, weil es nahe dabei stand) erhalten. Der Steinbruch wurde in den 1960 er Jahren von der Bundeswehr übernommen und wird seither auch von ihr betrieben. Viele Jahre hindurch diente das „Forsthaus Hennemühle“ der Familie des pensionierten Platzkommandanten, Oberst a.D. Ernst Baumgart, als Wohnung. Nach dessen Wegzug nach Offenbach am Glan wurde das Haus 1960 abgerissen. Quelle: Text Infotafel

    • 5. Februar 2022

  • 𝗩𝘂𝗹𝗸𝗮𝗻𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗼 Teil 1𝑽𝒐𝒏 𝑨𝒏𝒅𝒆𝒔𝒊𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝑷𝒉𝒂𝒌𝒐𝒍𝒊𝒕𝒉Vor etwa 285 bis 280 Millionen Jahren, während des Rotliegend-Zeitalters, sah die Umgebung von Baumholder ganz anders aus als heute. Es war eine Zeit, die von starkem Vulkanismus geprägt war. Aus Schloten und großen Spalten drang glutflüssige Gesteinsschmelze an die Erdoberfläche und bildete bis zu 1000. Meter mächtige Abfolgen von Lavaströmen. "Auch im Bereich des Bärenbachpfades findet man die so entstandenen vulkanischen Gesteine. Auf Grund ihrer chemischen und mineralogischen Zusammensetzung werden sie Andesite genannt. Sie sind den Basalten ähnlich und bestehen im Wesentlichen aus den Mineralen Plagioklas (Feldspat) und Pyroxen. Im frischen Zustand sind die Andesite dunkelgrau-grünlich gefärbt, verwittert nehmen sie bräunliche bis rötliche Tönungen an. Sie sind meist dicht und kompakt, teilweise sind größere Feldspatkristalle als Einsprenglinge vorhanden, die in einer feinkristallinen bis glasigen, dichten Grundmasse "schwimmen". Häufig finden sich Gesteinspartien, die aussehen wie ein dunkler Badeschwamm oder als seien sie mit Erbsen gespickt. Beim Erkalten der Lava sammeln sich unterhalb der Oberfläche der Lavaströme die vulkanischen Gase in Blasen an. Beim Erstarren der Gesteinsschmelze werden sie wie In einem Schweizer Käse eingeschlossen. Diese ehemaligen Gasblasen können leer sein, meist finden sich darin jedoch verschiedene Minerale, die nach der Erstarrung der Lava aus mineralhaltigen, wässrigen Lösungen auskristallisierten. Die Gesteine mit gefüllten Gasblasen nennt man auch "Mandelsteine”. Oft findet man in den Mandeln Bergkristall, Rauchquarz, Amethyst, Achat, Chalcedon und Jaspis. Diese Minerale bildeten früher die Grundlage der Idar-Obersteiner Edelsteinindustrie. Heute sind sie in erster Linie ein begehrtes Sammelobjekt für Liebhaber schöner Minerale. Quelle: Text Infotafel

    • 5. Februar 2022

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Ort: Baumholder, Birkenfeld, Naheland, Rheinland-Pfalz, Deutschland

Informationen

  • Distanz1,07 km
  • Bergauf0 m
  • Bergab60 m
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