Wander-Highlight
So lange ist der Drachenkopf (offizieller Name) noch nicht im Tobel. Erst seit 2013. Er ist Zeuge eines gewaltigen Felssturzes. Der Felsblock besteht aus Nagelfluh (Wulp-Schotter).
11. September 2021
Es hat wirklich sehr viele schöne Grillstellen, z.T. mit Feuerholz. Anti-mosquito spray ist ein Muss!
6. Juli 2019
Seit 20 000 Jahren ist der Findling dort. Rund 400 Jahre - bei Tagesetappen von 50 Zentimetern - dürfte seine Reise auf dem Rücken des Linthgletschers gedauert haben, bis er vom glarnerischen Hausstock nach Küsnacht disloziert hatte. Seither steht er ungerührt da. Die Kluft des Bachs, der sich von der Guldenen her durch die Moräne gefressen hatte, war von der Tobelmühle bis hinunter ins Dorf «eine Wildnis, ein Durcheinander von Wasser, Steinen und Pflanzen. Erst die Bachkorrektur 1895 bis 1900 und der brückenreiche Wanderweg des Verschönerungsvereins öffnete diese wuchernde Schneise der Ruhe. « Wöschhüüsli-Stein» wurde er genannt, wegen der Grösse und Form - bis der Geologe Alexander Wettstein (1861-1887) den Rätseln der Küsnachter Böden auf den Grund ging.
28. Februar 2021
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