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Bereits im 14. Jh. (1372) befand sich in Hammer eine Mühle aus der sich nach und nach ein Industriegut entwickelte. Aus dem Jahr 1492 ist überliefert das sich neben der Mühle auch ein Messinghammer befand. Die Industriesiedlung Hammer liegt außerhalb Nürnbergs Stadtkern, östlich im Stadtteil Laufamholz. Dies hatte in früheren Jahrhunderten Vor- und Nachteile. Vorteil: Man unterlag nicht den Beschränkungen der Nürnberger Gewerbeordnung. Nachteil: Die Ansiedlung genoss nicht den Schutz der Stadtmauer und wurde im zweiten Markgrafenkrieg zerstört (1552). Der Wiederaufbau des Hammerwerks als Drahtziehermühle erfolgte durch die Familie Kanler. Um einer erneuten Zerstörung vorzubeugen, umsäumte man das Areal mit einer Mauer (ausgenommen die Flußseite).
Mehrund weitere Infos unter: nuernberginfos.de/muehlen-nuernberg/industriegut-hammer.html
28. August 2018
Industrieruine, die auf jeden Fall einen Stopp wert ist. Tolles Ambiente und einige interessante Informationstafeln zur Historie des Hammers.
5. März 2017
der Hammer ist der Hammer
unbedingt anfahren und kurze Rast machen
sehr schöne Gegend, wunderschöner Ort
10. August 2022
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