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Das heutige Schloss Hohenstein wurde 1306 erstmals urkundlich als „Castum Hohenstein in dem Grabfelde“, also als Burg erwähnt. Als Besitzerin war die Gräfin Jutta von Henneberg eingetragen. In den folgenden 150 Jahren wechselte die Gipfelburg mehrmals den Besitzer bis zu Herzog Wilhelm von Sachsen, der die Burghut „zu dem Hohen Steyn“ den Brüdern Hans und Thomas von Lichtenstein zu Lehen gab. 1466 verwüsteten die bambergischen Vasallen Kunz von Aufseß und Kunz von Streitberg, deren Stammschlösser in der Fränkischen Schweiz lagen, die Burg. Beide Ritter und ihr ebenfalls beteiligter Bruder Kunz Ochs wurden bald darauf durch das Coburger Ratsgericht verurteilt, den angerichteten Schaden zu ersetzen und 4000 Gulden wegen Landfriedensbruchs an die Coburger Herrschaft zu zahlen.Quelle:de.m.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hohenstein_(Oberfranken)
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Das heutige Schloss Hohenstein wurde 1306 erstmals urkundlich als „Castum Hohenstein in dem Grabfelde“, also als Burg erwähnt.
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