Rennrad-Highlight
Vor fast hundert Jahren gab es an der Grenze zwischen Belgien und den Niederlanden eine mörderische Elektrodrahtbarriere: den „Todesdraht“. Dieses schreckliche Hindernis aus dem Ersten Weltkrieg wurde 1915 von der deutschen Armee an der Grenze zwischen dem besetzten Belgien und den neutralen Niederlanden errichtet. Der elektrische Strom betrug nicht weniger als zweitausend Volt. Der tote Draht befand sich auf belgischem Gebiet, vom Zwin bis fast nach Aachen. Die Todeslinie folgte nicht überall sehr genau der Grenze. Die 450 Kilometer lange, launische Staatsgrenze wurde stark verkürzt, wodurch große Teile des belgischen Territoriums zwischen dem Toten Draht und der streng bewachten niederländischen Grenze liegen. Warum der Todesfaden eingerichtet wurde, wie er aussah, wie er bewacht wurde, wie man den Thread legal überqueren konnte oder nicht und insbesondere welche Konsequenzen dies für die Grenzbewohner hatte
3. Oktober 2019
Sehr schöne Gegend zum Radfahren. In den Ferien / Wochenenden mit Tagesausflüglern beschäftigt, aber das liegt am Campingplatz und dem Ferienpark
5. Juni 2021
Schön anzusehen und ich könnte mich auch vor dem Regen verstecken :)
22. Juni 2023
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