Grafheuvel uit de Bronstijd

Gelegentlich kann man dort Schatzsucher mit Metalldetektoren sehen

Aus Grabhügeln im Malensbosch (Teil des Vijlener Waldes) lässt sich ableiten, dass das Gebiet lange vor der Römerzeit besiedelt war. Diese runden Hügel im Wald stammen aus der Zeit der Bandkeramik (Bronzezeit) und sind wahrscheinlich zwischen 3500 und 5000 Jahre alt. Die meisten dieser Grabhügel wurden in den 1920er und 1930er Jahren vom deutschen Geologen Liese ausgegraben, einige sind jedoch noch unberührt. Dies ist der größte einsame Grabhügel, entlang dessen ein Gehweg angelegt wurde. Einer der bekanntesten Grabhügel in Malensbos, der „Kindergraf“ (gegenüber der Brasserie Lodge 7 in der Biegung der Epenerbaan), ist auf einer Seite offen und verfügt nun über ein Hinweisschild. Das Grab verdankt seinen Namen den Milchzähnen, die in den Verbrennungsresten gefunden wurden. Es fehlten jedoch weitere wertvolle Vermögenswerte. Angesichts der Tatsache, dass einige Scherben aus der Römerzeit gefunden wurden, gehen Experten davon aus, dass das Grab von den Römern geplündert wurde.

(info aus Wikipedia)

Wenn man es nicht weiß, läuft man einfach daran vorbei.