Dies ist ein weiterer Teil der Grenzstein-Route, hier von den Nummern 94 bis 111 einschliesslich. Bitte schaut euch auch die anderen Touren zu den Grenzsteinen an. Sämtliche Touren lassen sich am Ende zu einer grossen Expedition zusammenfassen.

Unerlässlich bei der Suche ist hier die gratis-App Geoportail… weiterlesen

Dieser Teil ist landschaftlich schön und führt in weiten Strecken durch dichten Wald, somit besonders geeignet bei sommerlichen Temperaturen. Fahrtechnisch ist es leicht bis mittelmässig, ein wenig soll man sein Rad schon beherrschen. Einige Stellen sind etwas sandig. Auch gibt es die eine oder andere… weiterlesen

Die 21 Km Länge und die 4 Stunden die wir brauchten können wir uns auch nicht erklären. Natürlich braucht die Suche und das fotografieren seine Zeit. Geübte Fahrer können das aber in einer guten Stunde hinter sich bringen. Geschätzt sind 90% auf ungeteerten Wegen und eigenen Radwegen. Nur am Anfang und… weiterlesen

Los geht es in Eichen, am Parkplatz unweit der Gemeinde. Der Ort ist gut ans Busnetz angebunden da Demy Schandler hier ihren Sitz haben. Fahrradtransport in den Bussen ausserhalb der Stosszeiten ist erfahrungsgemäss kein Problem.

Der einzig nennenswerte längere Anstieg geht hier bald den Hügel hoch. Sobald es wieder flacher wird seht ihr auch schon den ersten Grenzstein. Kurz danach geht es in den ersten schmalen Weg, folgt hier einfach dem GPS.

Bald danach erreicht ihr die schöne Rentert-Kapelle mit angenehmen Ruhebänken aussen… weiterlesen

Die nächsten Wege wandeln sich von breit zu immer schmaler bis ihr unten im Tal auf die Hauptstrasse Arlon-Mersch trefft. Fahrt hier nach rechts, passiert die Gaichel Richtung Kreizerbuch und biegt nach der Nummer 102 links un den schönen Weg. Dieser führt euch sanft den Hügel hoch, immerhin 100 Höhenmeter… weiterlesen

Den nicht zu übersehenden Versuchsturm für eine zukünftige Windkraftanlage passiert ihr und haltet euch links. Wenn ihr nun die 110 und 111 suchen wollt müsst ihr eventuell einige Meter zu Fuss gehen. Von hier sahen wir einige Minuten lang einem Reh beim äsen am Waldrand zu.

Der Weg führt euch nun zur relativ grossen Kapelle am Kahlenberg mit ihrem sehenswerten Innenraum. Bemerkenswert ist dass auch hier die Tür nicht abgesperrt war und ihr alles in Ruhe anschauen könnt. Der Lichtschalter ist übrigens links der Eingangstür ziemlich weit oben an der Wand.

Ein kurzer Abstecher zu einem Aussichtspunkt, dann geht es relativ steil hinab nach Beckerich. Kurz danach erreicht ihr an der Abfüllanlage den bekannten Radweg auf der ehemaligen Attert-Linie. Der lange und beleuchtete Tunnel ist das ganze Jahr über kalt, hier unbedingt eine Jacke mitbringen.

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Direkt am Weg finden sich auch mehrere Geocaches.