Wander-Highlight
An der Auenhütte ist ein großer Parkplatz, der allerdings eine Kleinigkeit kostet, aber wie im vorigen Beitrag beschrieben, kann man von hieraus schöne Touren unternehmen. Außerdem hält hier auch der Walserbus. Man kann also auch hier eine Tour starten und woanders von den umliegenden Bergen absteigen und mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt fahren.
18. November 2016
Ausgangspunkt zahlreicher Touren auf den Ifen oder den Gottesacker sowie zur Melköde und Schwarzwasserhütte. Schöne Einkehr bei Heubergrunden oder durchs Wäldele.
6. August 2015
An der Auenhütte hat sich einiges getan! Sicherlich sehr schön, aber der Flair der Jahre vorher ist verloren. Jetzt ist alles sehr "alpen"-stylisch edel, perfekt. Gefällt sicher nicht jedem. Der Alpinzirkus hat auch am Ifen Einzug gehalten.
28. Dezember 2018
Der Aufstieg zum Hohen Ifen beginnt hier. Super zum Übernachten wenn der Aufstieg geglückt ist. Hinter der Hütte gibt es allerdings eine Seilbahn die auf 2000 Meter fährt. Alle die lange schlafen und trotzdem hoch wollen werden hier fündig:-)
21. Oktober 2019
voll gemütliche Hütte (Haus) überwiegend aus Holz gebaut, mit sehr viel schöner Blumendeko mit den unterschiedlichsten Sitzgelegenheiten und einer Hängematte auf der großen Trasse. Alles voll gemütlich mit sehr viel Holz eingerichtet. Und übernachten kann man auch noch hier in Zimmern , die mit Möbeln aus echten Rundholzstämmen eingerichtet sind. Das Essen schmeckt super!
23. Juli 2020
Sehr gut gelegen. Direkt neben der Talstation. Urig und absolut gemütlich. Lädt zum Einkehren ein.
12. September 2020
In der modern eingerichteten Auenhütte bietet sich ein Ausklang einer herrlichen Bergtour an! Die Marillenknödel waren toll! ;-)
5. Juli 2021
Als Ausgangspunkt zum Hochmoor und Schwarzwasserhütte der richtige Parkplatz.
6. Januar 2022
Leider sind wir in die Auenhütte nicht eingekehrt. Von der Bushaltestelle Ifen sind wir wieder zurück gefahren.
8. Februar 2022
Gemütlich Hütte, von wo aus man viele Touren starten kann. Am beeindruckendsten ist dabei der Gottesacker !
25. August 2019
Mittlerweile modernisiert. Sehr schön gelegen mit dem Ifen Panorama. Preis/Leistung ok. Nettes Personal. Tageskarte für den sehr großen Parkplatz kostet 10€ (Stand 2018).
23. Dezember 2019
Ausgangspunkt für die Wanderung zum hohen Ifen. Gaststätte war Montags geschlossen.
28. Juli 2020
Tolles Hütte. Wurde vor wenigen Jahren erst neu gemacht. Ein Stop der sich lohnt.
24. August 2021
Nachdem wir die ersten 300 Hm von der Auenhütte (Talstation) gemütlich im Sessellift (oder zu Fuß) hinter uns gebracht haben, geht es gleich stramm bergan. Gleich oberhalb der Bergstation (1.586 ), beginnt ein steiler Wiesenhang, den sich der schmale Weg in zahllosen Serpentinen hinaufwindet. Wie eine schier unüberwindliche Mauer reckt sich schräg über uns die steile Nordwand des felsigen Ifen-Plateaus in den Himmel und begleitet uns während unseres weiteren Aufstiegs. Nach etwa 30 Minuten teilt sich der Weg: geradeaus geht es weiter hinauf Richtung Hahnenköpfle, während wir uns links halten. Anfangs verlaufen beide Wege noch fast parallel nebeneinander her, mit dem entscheidenden Unterschied, dass auf unserem Weg weitaus weniger Betrieb herrscht. Schließlich wenden wir uns der Felswand zu, die kaum den Eindruck erweckt, als würde tatsächlich ein normaler Weg hindurchführen. Durch ein ausgedehntes Geröllfeld steigen wir steil bergan bis direkt zum Fuß einer senkrechten Felswand; ein wenig leichte Kletterei, die aber mithilfe von Seilsicherungen problemlos zu bewältigen ist, bringt uns hinauf zum Grat. Der Kontrast zwischen der schattigen Nordwand und der sonnendurchfluteten Hochfläche, die uns erwartet, könnte kaum größer sein: Wir stehen oben auf der schräg nach Süden fallenden, etwa 300 x 1500 m großen Felsplatte, die sich überraschend grün präsentiert und ein herrliches freies Panorama offenbart. Bis zum höchsten Punkt des Plateaus erwartet uns noch ein recht steiler Anstieg über die schöne Wiese, immer mehr oder weniger direkt an der steilen Abbruchkante entlang, die steil zum Gottesacker-Plateau abfällt. Schließlich stehen wir auf dem Gipfel des Hohen Ifen (2.230 ) und dürfen auf den ausgedehnten, südseitigen Logenplätzen die Aussicht genießen: Direkt hinter dem Gipfelkreuz im Westen stürzen die Felswände schwindelerregend fast 700 Hm in die Tiefe ab; im Norden erstreckt sich das unwirtliche Gottesacker-Plateau und den südlichen und östlichen Horizont füllen unzählige Alpengipfel. Fantastisch!
17. Februar 2022
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