Museo El Greco

Das Gebäude wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet und nutzte die Vorteile eines früheren Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert und eines Renaissancepalastes, um die verstreuten Werke des Künstlers im selben Raum zusammenzubringen. Der Marquis de la Vega-Inclán war derjenige, der diese Gebäude erwarb und sie mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen aus dem 16. Jahrhundert ergänzte. Das Museum wurde 1912 eröffnet.

Im Inneren befindet sich ein Teil des Werks von El Greco, von dem ein großartiges „Apostolat“, die „Ansicht und der Plan von Toledo“ und „Die Tränen des Heiligen Petrus“ hervorstechen. Das Museum wird durch Gemälde von Luis Tristán, Murillo, Valdés Leal und anderen Künstlern vervollständigt.

In einer prachtvollen Villa, die fälschlicherweise für das Haus des Malers „El Greco“ gehalten wurde, befindet sich heute sein Museum. Hier befindet sich unter anderem ein Set der Zwölf Apostel von dem ein weiteres in der Sakristei der Kathedrale ist.
An dieser Stelle hatte sich auch der Palast des jüdischen Schatzmeister eines spanischen König befunden.