Wander-Highlight
Pfäffikersee
Der Pfäffikersee ist ein 3,3 km² grosser See im Zürcher Oberland, Schweiz, mit einem Einzugsgebiet von 40 km².
Der Pfäffikersee liegt in einer Talniederung am Westrand des Hügelgebietes im Zürcher Oberland. Der See erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung zwischen Pfäffikon ZH und Wetzikon mit einer Länge von 2,5 und einer mittleren Breite von 1,3 Kilometern. Der mittlere Seespiegel liegt auf 537 m ü. M.; der tiefste Punkt des Seebodens erreicht 501 m ü. M., was einer maximalen Tiefe von 36 Metern entspricht; die mittlere Seetiefe beträgt 18,5 Meter. Die Distanz des ZAW-Wanderweges um den Pfäffikersee misst neun Kilometer.
Einziger nennenswerter Zufluss ist der Kemptnerbach (im Dialekt auch Chämtnerbach genannt), der im westlichen Tössbergland zwischen Bäretswil und Fischenthal unterhalb des Allmen entspringt und nach rund 9,5 km Lauf im Südosten in den Pfäffikersee mündet. Im Süden verlässt die Ustermer Aa den Pfäffikersee, fliesst zuerst nach Süden und anschliessend in nordwestlicher Richtung zum Greifensee. Das Seeufer ist auf allen Seiten ausser im Westen sehr flach.
Seeanteil haben das namengebende Pfäffikon, dessen alter Ortskern nahe dem Nordufer liegt, das Bauerndorf Seegräben im Südwesten sowie die Stadt Wetzikon im Süden. Das Gebiet um den Pfäffikersee war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt, wie zahlreiche Funde von ur- und frühgeschichtlichen Siedlungsresten (Pfahlbauten) bewiesen. Nahe beim Ostufer des Sees befinden sich die Ruinen des römischen Kastells Irgenhausen.
Text / Quelle: Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/Pf%C3%A4ffikersee
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