Gänsebrunnen

Dieser Gänsebrunnen (vor Ort beschriftet mit „Gänse-Prünnchen“ mit „p“) ist ein Naturdenkmal und eine alte Quelle, zu der bis Anfang des 19. Jahrhunderts die Dorfgänse unterhalb des Brunnens geführt wurden. - Die Quelle und ihr sehr schöner Rastplatz mit Sitzbänken wurden 2014 komplett saniert. „Auf der Hinweistafel kann auch nachgelesen werden, dass der letzte Alsenborner Gänsehirt, der Friseur Peter Feierabend, wohl 1911 in einer Zirkusveranstaltung in Alsenborn den Löwen zum Opfer fiel.“ Quelle (wörtlich zitiert):
„Die Rheinpfalz“ (Ausgabe Kaiserslautern) vom 27.03.2014
rheinpfalz.de/lokal/kreis-kaiserslautern_artikel,-gänsebrunnen-einweihung-mit-wanderung-_arid,78563.html

Weit über 400 Arbeitsstunden investierten Ehrenamtliche des Pfälzerwald-Vereins in die Sanierung des Alsenborner Gänsebrunnens (wir berichteten). Am Sonntag, 30. März, 2014, weiht der Verein das Naturdenkmal mit einem kleinen Festakt ein.Seit Jahrhunderten ist die Quelle am Berghang zwischen Geldloch und Schorlenberg bekannt - und drohte zu verfallen. Das rief Dieter Dreyer, den Naturschutzwart im Pfälzerwald-Verein Alsenborn auf den Plan. Gemeinsam mit Walter Frühbeißer, Josef Roth, Bernd Bartschat, Heinz Lemke, Horst Werle und Peter Schmitt ging es an die Arbeit. Dass am Ende 23 Tage und 473 Arbeitsstunden aufgewendet werden musste, damit hatte die Truppe anfangs nicht gerechnet. Es hat sich gelohnt: Nach der Sanierung zeigt sich der Brunnen wieder einladend mit Sitzgruppe und Hinweistafel. Auf ihr kann auch nachgelesen werden, dass der letzte Alsenborner Gänsehirt, der Friseur Peter Feierabend, wohl 1911 in einer Zirkusveranstaltung in Alsenborn den Löwen zum Opfer fiel.
Quelle: Rheinpfalz

Sehr schöne Brunnenanlage. Ob das Schild "Kein Trinkwasser" an dieser angebracht werden musste!?