Burgruine Hohenringingen

Bereits im Jahr 1180 fanden Ritter Dietrich und Otto von Ringingen Erwähnung in Zusammenhang mit einer hochgelegenen Burg. Im Laufe des 15. Jahrhunderts fiel diese einer Zerstörung zum Opfer und wurde 1508 lediglich als "Burgstall" erwähnt. Erst im Zuge einer landwirtschaftlichen Neuordnung im Jahr 1972 nahm man sich der Wiederherstellungsarbeiten der einstmals prächtigen Ruine an.

Die ursprüngliche, rechteckig angelegte Burg, ausgestattet mit einem Bergfried, zusätzlichen Bauten, einem vorgelagerten Schutzwall, einem Graben, einer umfassenden Mauer sowie Verteidigungsanlagen, bietet heute noch einen vollständig restaurierten, zugänglichen Bergfried sowie Überreste der Ummauerung.

Der Aufstieg mag kurz und beschwerlich sein, doch die Mühe wird mit einer atemberaubenden Sicht auf die vielgestaltigen Felder rund um den Kornbühl belohnt. Zudem befindet sich ein idyllischer Grillplatz unmittelbar neben dem Turm.

Die Ruine Hohenringingen ist die Ruine einer Höhenburg auf dem 877,5 Meter über NHN hohen Nähberg bei Ringingen, einem Stadtteil von Burladingen im Zollernalbkreis.

Ruine Hohenringingen nennt sich dieses Burgruine ebenfalls