Goethes Wohnhaus

Goethes Wohnhaus in Weimar wurde zwischen 1707 bis 1709 erbaut. Goethe bewohnte ab 1786 erst den einen Teil, später bis zu seinem Tod 1832 das gesamte Haus. Heute beherbergt es umfangreiche Ausstellungen der Wohn- und Arbeitsräume und zu Goethes Wirken.

Ob Goethes Arbeitszimmer, das Brückenzimmer mit der Büstensammlung oder auch das schön ausgestattete Urbinozimmer, es gibt viel zu bestaunen in Goethes ehemaligem Wohnhaus. Er wohnte hier fast 50 Jahre.

Als Goethes Wohnhaus wird das platzbeherrschende, langgezogene Gebäude an der Südostseite des Frauenplans bezeichnet (in der Literatur auch Haus am Frauenplan genannt), das zwischen 1707 und 1709 von dem fürstlichen Kammerkommissar und Strumpfhändler Georg Caspar Helmershausen erbaut wurde. Seit 1998 gehört es als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ zum UNESCO-Welterbe (Wikipedia).