Mountainbike-Highlight
Ein traumhaftes Anwesen, mit einem Wasserrad direkt vor dem Haus.
Auf der Wiese nebenan grasen die Schafe.
Idylle Pur.
25. März 2017
Vermutlich existierte im Weiler Finstermühle schon im 15. Jahrhundert ein Herrensitz. Bei einer Bürgschaft für Jörg und Elsbeth von Rabenstein nannte sich im Jahr 1450 der Edelmann Conrad Stör ausdrücklich „zu der vinsteren mül“ sitzend. Um 1567 ging der Sitz Finstermühle von den Erben des Auerbacher Bürgers Kaspar Kauper an Hanns von der Grün, der einem alten oberfränkischen Ministerialengeschlecht entstammte und der auch das Hammergut Rothenbruck besaß [vgl. Rothenbruck]. In einer Korrespondenz mit der pfalzgräflichen Administration 1593 nannte er sich ausdrücklich zu Finstermühle und Weihersberg. Um 1641 kam das Landsassengut an den pensionierten Hauptmann Hermann Brückhamb, der 1659 gerichtlich gegen den Neubau des Rothenbrucker Hammerwerkes durch die Nürnberger Montangesellschaft Tetzel und Kreß vorging. Zwei kolorierte Darstellungen des Sitzes aus dieser Zeit zeigen ein typisches Weiherhaus, dem eine Grabenanlage und die Wehrmauer einen wehrhaften Charakter verleihen.
Fundstelle : herrensitze.com/finstermuhle.html
4. September 2019
Am Finsterbach gelegenes Gehöft. Es ist idyllisch und schon fast geheimnisvoll. Das Mühlrad dreht sich stetig und hier kann man durchaus einen Abstecher hin machen oder den Ort in eine Tour einbauen
5. November 2022
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