Krebsmühle

Die Geschichte der Krebsmühle reicht zurück bis ins ausgehende Mittelalter. In alten Dokumenten wird die Getreidemühle am Urselbach unterhalb von Weißkirchen auch als «underste Mühle» bezeichnet.
Der Mühlenbetrieb lief bis Mitte des 20. Jahrhunderts, bevor er endgültig eingestellt wurde, und in den 1970er Jahren schloß auch die am Standort inzwischen gegründete Großbäckerei ihre Tore.
Es begann die Zeit des aus der sogenannten «Alternativbewegung» entstandenen selbstverwalteten Betriebs ASH Krebsmühle, der sich auf die Restaurierung und den Verkauf von Antiquitäten und Bauernmöbeln spezialisierte.
Ein neues Kapitel wurde Anfang der 2000er Jahre aufgeschlagen: Die Macherinnen und Macher nennen das «Konsolidierung» , mit verschiedenen Läden, Restaurant, Yoga-Studio, Veranstaltungsräumen...
Wer sich detaillierter für die Geschichte der Krebsmühle interessiert, wird hier fündig: <krebsmuehle.de/die-krebsmuehle/geschichte-der-krebsmuehle>

Sehr schönes Ausflugsziel. Für Radfahrer ist die Ampelregelung an der Kreuzung nicht so toll.

Sehr schön gestaltet das Gelände . Toll anzusehen