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Sonderlandeplatz Peenemünde

Sonderlandeplatz Peenemünde

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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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Ort: Peenemünde, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Sonderlandeplatz Peenemünde
Tipps
  • Peenemünde und Umgebung waren jahrzehntelang Sperrgebiet. Zunächst Heeresversuchsanstalt und Erprobungsstelle der Luftwaffe bei den Nazis und nach dem 2. Weltkrieg waren dort eine Flottille der Marine sowie ein Jagdfliegergeschwader der NVA stationiert. Seit Anfang der 90 er Jahre wieder frei zugänglich.

    • 30. August 2018

  • Beeindruckendes + erschreckendes Geschichtliches, wunderschöne Natur in einem Gebiet, dass erst seit einigen Jahren wieder für die Öffentlichkeit (teilweise) wieder freigegeben ist. Das ganze nördliche Gebiet bis Karlshagen war erst durch die Nazis, dann durch die Russen und später durch die NVA.
    Bei einigen Orten steht man aber doch vor verschlossenen Schranken oder Toren, trotzdem läßt sich mit dem Rad schon sehr viel erkunden. Fast überall sind Lehr- & Infotafeln aufgestellt!

    • 22. Juli 2017

  • Der Flugplatz Peenemünde ist ein nördlich von Peenemünde gelegener Sonderlandeplatz. Er ging am 1. April 1938 als Flugplatz für die von der „Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemünde-West“ entwickelten Flugzeuge in Betrieb und verfügt über eine betonierte Piste. Die Bauarbeiten zum Flugplatz erfolgten 1935/36. Im Rahmen der Erprobungsstelle wurden während des Zweiten Weltkrieges auf dem Gelände Fernlenkwaffen, Raketenflugzeuge und Starthilfsraketen getestet. Am nordöstlichen Rand des Flugplatzes befanden sich die Startstellen für die Fieseler Fi 103-Erprobung (V1). Außerdem starteten von ihm auch regelmäßig Aufklärungsflüge nach dem Start der A4 (V2), um den Einschlagsort ausfindig zu machen. Am Ende des Krieges wurde der durch anglo-amerikanische Luftangriffe beschädigte Flugplatz am 4. Mai 1945 von der Sowjetischen Armee besetzt und zunächst deaktiviert. Bis 1947 erfolgte die Verbringung des Maschinenparks in die Sowjetunion sowie die Sprengung der Anlagen. 1949 wurde das Gelände wieder nutzbar gemacht, Holzbauten errichtet und Jagdflieger- und Marinejagdfliegereinheiten, ausgerüstet mit Jak-3, Jak-9 (bis 1951), MiG-15 und MiG-17 (bis 1960), stationiert. Das Personal wurde in Karlshagen einquartiert.

    • 23. Juli 2017

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Ort: Peenemünde, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

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