Wander-Highlight
Seit der Urvermessung etwa um 1840 treffen hier die Gemarkungsgrenzen der Gemeinden Gimsbach, Theisbergstegen und Rutsweiler in Form des Steines zusammen. Bis 1972 markierte der Grenzstein gleichzeitig die Kreisgrenze zwischen Kaiserslautern und Kusel, als die Gemeinde Gimsbach noch zum Landkreis Kaiserslautern gehörte. Mit der Gebietsreform wurden die Orte in der obigen Reihenfolge den Verbandsgemeinden Glan-Münchweiler, Kusel und Altenglan zugeordnet. 1988 wurde der Originalstein durch den neuen Dreimärker ersetzt.
6. April 2021
Seit der Urvermessung etwa um 1840 treffen hier die Gemarkungsgrenzen der Gemeinden Gimsbach, Theisbergstegen und Rutsweiler in Form des Steines zusammen. Bis 1972 markierte der Grenzstein gleichzeitig die Kreisgrenze zwischen Kaiserslautern und Kusel, als die Gemeinde Gimsbach noch zum Landkreis Kaiserslautern gehörte. Mit der Gebietsreform wurden die Orte in der obigen Reihenfolge den Verbandsgemeinden Glan-Münchweiler, Kusel und Altenglan zugeordnet. 1988 wurde der Originalstein durch den neuen Dreimärker ersetzt.
Quelle: Potzbergverein
26. April 2021
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