Monasterio de San Millán de la Cogolla

Der aus den Klöstern Suso (hoch) und Yuso (niedrig) bestehende Komplex wurde 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Sein Wert liegt nicht nur in seinem architektonischen Erbe mit seinem gotischen Kreuzgang oder seinen königlichen Sarkophagen, sondern auch in seinem kulturellen Erbe Kulturerbe durch die Unterbringung des Kodex, in dem ein Mönch die ersten Worte auf Spanisch schrieb.

Das erste Kloster stammt aus dem 11. Jahrhundert, aber der Komplex und die gesamte Stadt haben sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt, bis sie die Pracht und Atmosphäre erreicht haben, die sie heute bieten.

Wenn wir es mit Respekt tun, können wir mit unseren Fahrrädern auf der Seite durch das Kloster laufen und diesen besonderen Ort genießen.

Monasterio de Santa María la Real: Dieses Kloster ist ein Juwel. Der Legende nach wurde es 1044 von König Garcia Sanchez III. auf der Höhle gegründet, zu der ihn ein Falke geführt hatte, in der sich eine Statue der Jungfrau befand. Die Gebäude, die Sie heute sehen, stammen aus dem 15. Jahrhundert. Sehenswert sind die fein geschnitzten Sarkophage der Könige, das Floßdenkmal der Doña Blanca und der gotische Kreuzgang, in dem im Juni historische Theateraufführungen aufgeführt werden. Eine Statue der Jungfrau aus dem 13. Jahrhundert steht im Mittelpunkt eines Plateresco-Altarbildes.
Verpassen Sie nicht das Chorgestühl (1495) und das spitzenartige Mauerwerk des Kreuzgangs.