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Bargella-Alm am Bärgällasattel

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Ort: Liechtenstein

Beliebte Wanderungen zu Bargella-Alm am Bärgällasattel
Tipps
  • Alp Bargälla, Gaflei
    Beidseits des Kulms teils auf der Rheintal- und teils auf der Saminatalseite liegende Alp, Gemeinde Triesenberg, 1100–1960 m ü.M., 243,7 ha, davon 70 ha produktive Weidefläche.
    Der Name Bargälla ist ein alträtoromanischer Diminutiv (*bargella) zu rätoromanisch bargia (Schopf, Gadenstatt, Heustadel). Die in Triesenberg ebenfalls übliche Bezeichnung Alpa (Alp) wird als Hinweis gedeutet, dass Bargälla als erste Alp in Triesenberger Besitz gelangt sein könnte.
    Erste Erwähnung im Brandisischen Urbar (1509/1517) als Walser Alp. Ursprünglich eine Genossenschaftsalp, kam Bargälla 1562 in Triesenberger Gemeindebesitz und wurde Gemeindealp. Die alpwirtschaftliche Nutzung erfolgte bis 1887 durch Einzelsennerei. 1879 bestanden auf Bargälla 33 «Schirme» (Alphütten). Heute befinden sich beidseits des Kulms je eine Alpstallung sowie auf der Ostseite die Jagdhütte des Jagdreviers Bargälla. Die Alpstallung im Saminatal wird seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr benutzt. Vom Rheintal her ist Bargälla über eine Alpstrasse erreichbar. Bargälla war traditionell eine Kuhalp, heute vorwiegend eine Galtalp. 1928 wurden 75 Kühe gesömmert, 2004 waren es noch vier Kühe ohne Verkäsung, 138 Rinder sowie zehn Pferde und Esel. Die maximale Bestossung beträgt 80 Grossvieheinheiten. In jüngster Zeit wird Bargälla gemeinsam mit der Alp Garsälli genutzt.
    Autor: Herbert Hilbe
    historisches-lexikon.li/Barg%C3%A4lla

    • 8. September 2021

  • Alp Bargälla, Gaflei
    Beidseits des Kulms teils auf der Rheintal- und teils auf der Saminatalseite liegende Alp, Gemeinde Triesenberg, 1100–1960 m ü.M., 243,7 ha, davon 70 ha produktive Weidefläche.
    Der Name Bargälla ist ein alträtoromanischer Diminutiv (*bargella) zu rätoromanisch bargia (Schopf, Gadenstatt, Heustadel). Die in Triesenberg ebenfalls übliche Bezeichnung Alpa (Alp) wird als Hinweis gedeutet, dass Bargälla als erste Alp in Triesenberger Besitz gelangt sein könnte.
    Erste Erwähnung im Brandisischen Urbar (1509/1517) als Walser Alp. Ursprünglich eine Genossenschaftsalp, kam Bargälla 1562 in Triesenberger Gemeindebesitz und wurde Gemeindealp. Die alpwirtschaftliche Nutzung erfolgte bis 1887 durch Einzelsennerei. 1879 bestanden auf Bargälla 33 «Schirme» (Alphütten). Heute befinden sich beidseits des Kulms je eine Alpstallung sowie auf der Ostseite die Jagdhütte des Jagdreviers Bargälla. Die Alpstallung im Saminatal wird seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr benutzt. Vom Rheintal her ist Bargälla über eine Alpstrasse erreichbar. Bargälla war traditionell eine Kuhalp, heute vorwiegend eine Galtalp. 1928 wurden 75 Kühe gesömmert, 2004 waren es noch vier Kühe ohne Verkäsung, 138 Rinder sowie zehn Pferde und Esel. Die maximale Bestossung beträgt 80 Grossvieheinheiten. In jüngster Zeit wird Bargälla gemeinsam mit der Alp Garsälli genutzt.
    Text / Quelle: historisches-lexikon.li / Autor: Herbert Hilbe | Stand: 31.12.2011
    historisches-lexikon.li/Barg%C3%A4lla

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