La Butte aux Fusillés de la Maltière

Die Butte de la Maltière wurde 1937 von den französischen Soldaten zu einem Schießstand gebaut und wurde 1940 zu einem sehr wichtigen Ort für die Stadt Saint-Jacques-de-la-Lande und ihre Geschichte. Tatsächlich drangen die Deutschen am 18. Juni 1940, als die Deutschen in Rennes - und damit in St-Jacques - ankamen, in die Butte de la Maltière ein und blieben dort bis zum 4. August 1944, dem Tag der Befreiung von Rennes.
Durch die Übernahme von St-Jacques gewöhnten sich die Deutschen daran, die Widerstandskämpfer zu erschießen, die sie dort belästigten.
Der erste Mann, der am 17. Juli 1940 erschossen wurde, hieß Marcel Brossier und wurde zum Tode verurteilt, weil er ein Telefonkabel durchtrennt hatte.
75 anderen Widerstandskämpfern, meist aus Ille-et-Vilaine, erging es ebenso.

Die Butte de la Maltière wurde 1937 von den französischen Soldaten zu einem Schießstand gebaut und wurde 1940 zu einem sehr wichtigen Ort für die Stadt Saint-Jacques de la Lande und ihre Geschichte.
Tatsächlich drangen die Deutschen am 18. Juni 1940, als die Deutschen in Rennes - und damit in St-Jacques - ankamen, in die Butte de la Maltière ein und blieben dort bis zum 4. August 1944, dem Tag der Befreiung von Rennes. Durch die Übernahme von St-Jacques gewöhnten sich die Deutschen daran, die Widerstandskämpfer zu erschießen, die sie dort belästigten.
Der erste Mann, der am 17. Juli 1940 erschossen wurde, hieß Marcel Brossier und wurde zum Tode verurteilt, weil er ein Telefonkabel durchtrennt hatte.
75 anderen Widerstandskämpfern, meist aus Ille-et-Vilaine, erging es ebenso.
Die öffentlichkeitsstärkste Schießerei in Rennes und St-Jacques war die am 30. Dezember 1942. An diesem Tag wurden 25 Widerstandskämpfer im Alter von 19 bis 43 Jahren getötet.