St. Matthias

Das Grab des Apostels St. Matthias und der ersten Trierer Bischöfe befindet sich in der Abtei St. Matthias, einem Benediktinerkloster in Trier, Deutschland. Die Abteikirche, eine romanische Basilika, ist ein wichtiger Wallfahrtsort der Matthiasbruderschaften. Seit dem 12. Jahrhundert wird hier das Grab des Apostels Matthias verehrt, nach dem die Abtei heute benannt ist. Ursprünglich wurde sie nach dem heiligen Eucharius benannt, dem ersten Bischof von Trier, dessen Grab in der Krypta liegt. Die Abtei beherbergt das einzige Apostelgrab auf deutschem Gebiet und nördlich der Alpen.Die Abtei St. Matthias geht auf ein Grabdenkmal für die Gründerbischöfe der Trierer Kirche, Eucharius und Valerius, zurück, das im 5. Jahrhundert von Bischof Kyrill von Trier errichtet wurde. Seit dem 10. Jahrhundert werden hier die sterblichen Überreste der Gründer des Erzbistums Trier, der Bischöfe Eucharius und Valerius, aufbewahrt. Im Jahr 1127 wurden bei Abrissarbeiten am Vorgängerbau der Abtei menschliche Überreste gefunden, die als Reliquien des heiligen Matthias galten. Der Legende nach wurden die sterblichen Überreste des Apostels Matthias, der um 63 n. Chr. an einem unbekannten Ort starb, mehr als 250 Jahre nach seinem Tod im Auftrag von Kaiserin Helena, der Mutter Kaiser Konstantins I., in Palästina gefunden und nach Trier überführt .

Das Grab des Apostels St. Matthias und der ersten Trierer Bischöfe befindet sich in der Abtei St. Matthias, einem Benediktinerkloster in Trier, Deutschland. Die Abteikirche, eine romanische Basilika, ist ein wichtiger Wallfahrtsort der Matthiasbruderschaften. Seit dem 12. Jahrhundert wird hier das Grab des Apostels Matthias verehrt, nach dem die Abtei heute benannt ist. Ursprünglich wurde sie nach dem heiligen Eucharius benannt, dem ersten Bischof von Trier, dessen Grab in der Krypta1 liegt. Die Abtei beherbergt das einzige Apostelgrab auf deutschem Gebiet und nördlich der Alpen.
Die Abtei St. Matthias entstand aus einem Grabdenkmal für die Gründerbischöfe der Trierer Kirche, Eucharius und Valerius, das im 5. Jahrhundert von Bischof Cyrill von Trier1 errichtet wurde. Seit dem 10. Jahrhundert werden hier die sterblichen Überreste der Gründer des Erzbistums Trier, der Bischöfe Eucharius und Valerius, aufbewahrt. Im Jahr 1127 wurden bei Abrissarbeiten am Vorgängerbau der Abtei menschliche Überreste gefunden, die als Reliquien des heiligen Matthias galten. Der Legende nach wurden die sterblichen Überreste des Apostels Matthias, der um 63 n. Chr. an einem unbekannten Ort starb, mehr als 250 Jahre nach seinem Tod im Auftrag von Kaiserin Helena, der Mutter Kaiser Konstantins I., in Palästina gefunden und nach Trier überführt .

St. Matthias, die Abtei ist ein Benediktinerkloster.