ehemalige Flusssperre über der Werra

Schwierig bei Höhenangst, sonst sicher reizvoll und geschichtsträchtig

Relikt aus den Zeiten der deutschen Teilung
von den Grenztruppen der ehem. DDR genutzt, um vom Kolonnenweg des Ostufers der Werra zur Westuferseite zu gelangen: ) --- schön ist, das die aus Gitterrosten bestehende Brücke auf einer Seite mit Gummimatten ausgelegt ist, so dass auch Hunde ohne Probleme an der Überquerung teilnehmen können --- ( ;

Die "Blaue" Brücke über die Werra zwischen Heldra im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis und Treffurt im westthüringischen Wartburgkreis.
Eine der drei "Flusssperren" der DDR-Grenzanlagen im Heldrazipfel wurde eine Brücke für Wanderer.
Flusssperren waren im Rahmen des DDR-Sperrsystems aufgebaut worden und sollten die Flucht auf dem Wasser, beispielsweise auf einer Luftmatratze, verhindern. Sie bestanden aus einer Brücke, von der schwenkbare Sperrgitter bis zum Wasser reichten. Diese wurden von den ehemaligen DDR-Grenztruppen bewacht. Nach der Grenzöffnung wurden die Sperrgitter und die Roste zum Betreten der Brücke entfernt. Ebenso der am Ostufer der Werra stehende Beobachtungsturm.