Bittermark in Dortmund
Bittermark in Dortmund
Fahrrad-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: NSG Bittermark
Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
5,0
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94
Gleich in mehrfacher Hinsicht spielt das Waldgebiet im Dortmunder Süden zwischen Kirchhörde und Wichlinghofen eine Rolle. Vor allem dient die Bittermark als vielgenutztes Naherholungsgebiet zum Spazierengehen, Joggen oder Fahrradfahren. Auf den zahlreichen Wegen zwischen Olpkebach und Bittermarksbach sind vor allem an schönen Tagen viele Menschen unterwegs.Warnschilder mit dem Hinweis auf Bergschäden deuten auf die Bergbau-Vergangenheit aus dem 18. Und 19. Jahrhundert in der Bittermark hin. Bedingt durch oberflächennahe Kohleflöze wurde hier früher Bergbau betrieben. Namentlich waren dies die Zechen Gottfriedsbank und Josua. An sie erinnern einige Pingen im Waldboden und auch vereinzelte kleine Bergehalden im Umfeld von alten Schächten. Aus dem Gottfriedstollen in Bachnähe tritt ähnlich wie im Rombergpark noch heute sichtbar durch Eisenoxid gefärbtes Grubenwasser aus. Nach dem zweiten Weltkrieg entstand zur Deckung des dringenden Bedarfs nach Heizmaterial die Kleinzeche Stadt Dortmund, auch Zeche Olpketal genannt. Mehrere Informationstafeln gehen auf die Kohleförderung in der Bittermark und im Tal des Olpkebachs ein.ruhrgebiet-industriekultur.de/bittermark-dortmund
15. Juni 2022
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Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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